„Das Internet der Dinge ist nicht mehr wegzudenken und wird in naher Zukunft auch für unsere Branche ein bedeutender Erfolgsfaktor sein. Wir denken aber schon weiter und wollen nicht nur einfach einzelne Fahrzeuge tracken, wir wollen die Daten der gesamten Baustelle in einem zentralen System zusammenführen und so Prozesse optimieren und die Effizienz steigern. Wir haben uns im ersten gemeinsamen Projekt ‚Digitalisierung der Nutzfahrzeuge samt Garmin-Integration‘ für t-matix entschieden, da sie mit ihrer offenen IoT-Plattform flexibel auf unsere Wünsche eingehen und den gesamten Prozess abdecken können“, erklärt Maximilian Strasser, Leitender Angestellter bei HABAU.
Die t-matix Kleingeräte- und Anbauteile-Lösung umfasst das Tracking jeglicher Anbauteile und Kleingeräte auf der Baustelle sowie auch auf den Bauhöfen und ist als fertig konfiguriertes und sofort anwendbares Modul verfügbar. Die technische Erfassung ohne Stromversorgung wird je nach Gerät mit einer verbauten Hardware – Batterie-Tracker bei Kleingeräten und Bluetooth-Beacons bei Anbauteilen – bewerkstelligt. Diese Datengenerierung wird in der t-matix-Lösung auf unterschiedlichen Wegen ermöglicht: Auf Lagerplätzen wird beispielsweise ein Router verbaut, der den Bestand an Kleingeräten und Anbauteilen erfasst und an das IoT-Portal übermittelt. Auf Baustellen übernehmen diese Aufgabe die bereits in den Baumaschinen und Fahrzeugen verbauten Telematikboxen.
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