• Motorenhersteller im Sektor „Industrial Goods & Services“ im vorderen Viertel
• Performance in den Bereichen „Social“ und „Governance“ überdurchschnittlich gut
• CEO Dr. Frank Hiller: „DEUTZ mit Nachhaltigkeitsstrategie ‚Taking Responsibility‘ auf dem richtigen Weg.“

Im diesjährigen Nachhaltigkeitsrating der renommierten Agentur Vigeo Eiris erzielt DEUTZ eine solide Bewertung von 39 Punkten. Der Motorenhersteller verbessert sich damit im ESG-Rating 2021 („Environment, Social, Governance“) deutlich um elf Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Im Sektor „Industrial Goods & Services“ belegt DEUTZ mit Platz elf einen Rang im ersten Viertel von insgesamt 49 Unternehmen – im Vorjahr lag der Motorenhersteller auf Rang 34. Insbesondere in den Bereichen „Social“ mit 42 Punkten und „Governance“ mit 52 von 100 Punkten erhält DEUTZ 2021 bessere Bewertungen als der Durchschnitt in der Vergleichsgruppe („Social“: 33 Punkte, „Governance“: 46 Punkte). Im Bereich „Environment“ erreicht das Unternehmen 23 Punkte und liegt damit knapp unter dem Durchschnitt von 25 Punkten.

Bereits seit 2019 treibt DEUTZ seine Nachhaltigkeitsaktivitäten strategisch aktiv voran. „Langfristig erfolgreich kann nur sein, wer gesellschaftliche, unternehmerische und ökologische Verantwortung übernimmt. Davon sind wir bei DEUTZ überzeugt. Die guten Ergebnisse des ESG-Ratings zeigen, dass wir mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie ‚Taking Responsibility‘ auf dem richtigen Weg sind. Gleichzeitig ist die Bewertung für uns Ansporn, uns noch nachhaltiger im Markt zu positionieren“, sagt DEUTZ-CEO Dr. Frank Hiller.

Die Bewertung wurde von der Rating- und Forschungsagentur Vigeo Eiris durchgeführt. Gemessen und bewertet wird die Nachhaltigkeitsperformance von Unternehmen verschiedener Sektoren in den Bereichen „Environment“, „Social“ und „Governance“.

Weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitsaktivitäten des DEUTZ-Konzerns unter www.deutz.com/nachhaltigkeit.