Der Life-Science-Konzern Sartorius tritt dem Frauenförderungsnetzwerk Healthcare Businesswomen’s Association (HBA) als Partner bei. Das Ziel der in den USA gegründeten, weltweiten Non-Profit-Organisation ist, die Vernetzung und Karriere von Frauen in den Lebenswissenschaften zu fördern und so eine Geschlechterparität in Führungspositionen der Branche zu erreichen. Die HBA hat mehr als 10.000 Einzelmitglieder und rund 150 Unternehmenspartner. Außer Netzwerktreffen und Bildung bietet die Organisation auch ein Mentor/Mentee-Programm, bei dem zwei Frauen verschiedener Karrierestufen und aus unterschiedlichen Healthcare-Firmen vernetzt werden, die sich zu Themen der Karriereentwicklung beraten. Zustande gekommen ist das Engagement von Sartorius bei der Healthcare Businesswomen’s Association auf Anregung des 2019 initiierten, konzerneigenen Frauennetzwerks Sartorius Businesswomen Association.
 „Wir sind aus Überzeugung nun auf Unternehmensebene bei der Healthcare Businesswomen’s Association dabei. Für besonders interessant und wichtig halten wir den unternehmensübergreifenden Austausch zwischen Frauen innerhalb der Branche, davon profitieren die Teilnehmerinnen individuell und wir als Konzern“, sagte Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg. „Für ein Tech-Unternehmen ist der Anteil von Frauen bei Sartorius mit 39 Prozent in der Belegschaft und mit 38 Prozent in hohen Management-Positionen überdurchschnittlich hoch. Insoweit sehen wir uns auf dem richtigen Weg, wollen aber noch besser werden, alle Talente bestmöglich einzubeziehen.“
Über die Sartorius AG

Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech- Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,34 Milliarden Euro. Ende 2020 waren fast 11.000 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.

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