Fakt ist, 15 Prozent der gesamten Stromkosten in Deutschland werden für Beleuchtung gebraucht, jährlich 206 Terrawattstunden Strom. Rund 63 Prozent davon entfallen auf die Sektoren Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Gleichzeitig ist Deutschlands Ziel, den CO2-Ausstoß im Rahmen des Pariser Klimaabkommens und nach Ergebnissen des im Dezember 2020 stattgefundenen EU-Klimagipfels bis 2030 um 55 Prozent (ausgehend vom Verbrauch 1990) zu verringern. Stand 2020 sollte das Zwischenziel von 40 Prozent Reduktion erreicht sein. Tatsächlich wurden aber bisher nur 30,8 Prozent eingespart. Diese Differenz bedeutet bis zu 100 Millionen Tonnen CO2-Mehrverbrauch.

Studie:„Höchstes Sparpotenzial liegt im Licht“

Eine Lösung zeigen Studien und Berechnungen von Experten: Das bei weitem höchste Sparpotenzial liegt im Licht. Durch eine flächendeckende Umrüstung aller herkömmlichen Lichtquellen auf LED ließe sich der CO2-Ausstoß hierzulande um 13 Millionen Tonnen jährlich reduzieren. Diese Vorteile sind nicht in den Köpfen angekommen, obwohl sie auch in Hinblick auf die CO2-Bepreisung relevant sind. So ist die Umrüstungsquote bei der Beleuchtung noch eher gering. Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ist bei knapp zwei Dritteln der befragten deutschen Unternehmen noch überwiegend veraltete Beleuchtungstechnik im Einsatz. Nur 15 Prozent haben bislang mehr als drei Viertel ihrer Beleuchtung mit LED-Technologie ausgestattet. Diese Zahlen machen klar, wo ein enormes Einsparpotenzial liegt – bezogen auf CO2-Verbrauch und Energieeinsparung.

Chance: „Lichtcontracting erhält Liquidität“

Wer CO2 einsparen will und gleichzeitig als Unternehmen seine Liquidität bei der Sanierung seiner Beleuchtungsanlagen erhalten will, kann sich für das Modell des Lichtcontractings entscheiden, wie von der CONLED Lichtcontracting GmbH aus Bremerhaven angeboten. Vor zehn Jahren hat Geschäftsführer Jandirk Ebel unter dem Motto „Licht ist Geld“ maßgeblich das Lichtcontracting ins Leben gerufen und gehört heute mit CONLED bundesweit zu den Marktführern. Sein Team agiert herstellerunabhängig in der gesamten DACH-Region. CONLED rüstet Werkshallen, Lager und Außenbereiche von Betrieben auf modernste Beleuchtungstechnik um und bleibt dabei Eigentümer der Anlagen. Der Auftraggeber selbst investiert nicht, sondern zahlt lediglich eine feste Contractingrate über zehn Jahre. Die Beleuchtungsqualität und die Energieeinsparungen werden mit einem individuellen Contracting-Vertrag für die gesamte Laufzeit garantiert. Gerade energieintensive Industrie mit Mehrschichtbetrieb profitiert nachweislich von der Umstellung auf LEDs, die nicht nur zur Winterzeit im Dauerbetrieb leuchten (siehe Grafik). Als Nutzer des Lichtcontracting-Angebots von CONLED zeigen sich darum vor allem Werften und Industrieunternehmen mit großen Werkshallen begeistert, wie beispielsweise die Lürssen-Gruppe, Blohm&Voss, MV-Werften, Braas Monier Building Group, Daimler AG und FrankenGuss.

CONLED gehört seit 2020 als TOP-100 Innovator zu den innovativsten Unternehmen in Deutschland.

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