25 Jahre „Dead Rock Heads“.
25 Jahre „Musik trifft Malerei“.
Eine einzigartige Serie feiert Jubiläum.
Alles begann mit John Lennon. 1996, als der norddeutsche Künstler Ole Ohlendorff von einer Reise aus London zurückkehrte, folgte er seiner inneren Stimme und verewigte den berühmten Beatle auf Leinwand. Der erste „Dead Rock Head“ war geboren, das erste Porträt fertiggestellt, welches die Magie, das Leben, die Ambivalenz, die Emotionen einer Musiklegende in Pinselstriche, Farben und Formen übersetzte. Es sollte der Anfang einer Serie sein, die seitdem stetig gewachsen ist. Zum Jubiläumsjahr 2021 sind mehr als 150 Porträts fertiggestellt, weitere folgen. Erfolg und Nachfrage sind derweil ebenfalls stetig gewachsen: Ohlendorffs Bilder befinden sich in privaten wie öffentlichen Sammlungen, unter anderem im Rolling Stones Museum in Lüchow (Wendland), im Hotel Residenz Hafen Hamburg (St. Pauli) und dem Kunstarchiv Lüneburg. Auch auf dem Reeperbahn Festival 2020 waren die „Dead Rock Heads“ zu Gast und wurden begeistert vom Publikum aufgenommen.
Im Jubiläumsjahr nun werfen große Ereignisse ihre Schatten voraus: So werden die „Dead Rock Heads“ berühmte Paten an die Seite gestellt bekommen. Sogenannte Stimmpaten, welche zu den Legenden – im doppelten Sinne – aufschauen und ihre eigene, ganz persönliche Geschichte zu erzählen wissen. Denn ebenso wie jeder einzelne Musiker, von Amy Winehouse bis Leonard Cohen, von David Bowie bis Kurt Cobain, eine spezielle „Herzensverbindung“ zu dem Künstler Ole Ohlendorff hat, hat auch jedes Kunstwerk seinen speziellen Charme, der Fans und Weggefährten der porträtierten Koryphäen unmittelbar anspricht. Die Handschrift Ohlendorffs nimmt dabei surrealistische und symbolische Traditionen ebenso auf wie die Formensprache der Pop-Art. Die Gemälde sind so vielschichtig wie der Künstler, und ja, vielleicht auch wie der Betrachter selbst. In den Bildwelten spiegeln sich Träume und Erfahrungen wider, teils düster und apokalyptisch, dann aber auch wieder enthusiastisch und voller Lebensfreude. Eine knisternde Verbindung von Kunst und Seelenleben, von Musik und Mensch, berührender Offenheit und ästhetischem Anspruch.
2021 ist das Jahr der „Dead Rock Heads“. Ausstellungen, eine Kooperation mit dem Format „Beat-Club – The Story“ und weitere Überraschungsaktionen sorgen dafür, dass diese einzigartige Serie ein ebenso spektakuläres wie würdiges Jubiläum erfährt. Denn sie ist zweifelsohne eine der aufregendsten Verbindungen, die Musik und Malerei im letzten Vierteljahrhundert miteinander eingegangen sind.
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Über den Künstler Ole Ohlendorff:
Ole Ohlendorff (*1958) ist ein freischaffender Künstler aus Winsen/L., welcher seit 1996 fortlaufend an der Portraitserie „Dead Rock Heads“ arbeitet. Hinter dem Titel verbirgt sich eine malerische Hommage an verstorbene Musiker aus vielen Genres und Generationen. Seit 2013 widmet sich der Künstler auch den lebenden Rockstars mit der Serie „Rock Legends Alive“. Die Gemälde sind so vielschichtig wie der Künstler selbst. In seinen Bildwelten spiegeln sich persönliche Träume und Erfahrungen wider – teils düster und apokalyptisch, teils enthusiastisch und voller Lebensfreude. Oft haben die übergroßen Portraits, deren Gesichter wie Landkarten anmuten, fotorealistische Zuge und sind eingebunden in einen symbolschwangeren, autobiografischen Kontext. Ohlendorffs Bilder befinden sich in privaten wie öffentlichen Sammlungen, u.a. im Rolling Stones Museum in Lüchow (Wendland), im Hotel Residenz Hafen Hamburg (St. Pauli) und dem Kunstarchiv Lüneburg, in der W:O:A Wacken Foundation und der Techno-Park Art-Collection (Hamburg-Harburg).
Ole Ohlendorff online:
Website:
www.ohlendorff-art.de
Facebook:
https://www.facebook.com/Ohlendorff.Art
Instagram:
https://www.instagram.com/ohlendorff_art
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