Bei vielen Menschen ist das Gefühl des Heimkommens mit dem Toilettengang verbunden. Sie gehen zuerst auf die Toilette – egal, ob sie von einer Reise oder von der Arbeit kommen. Psychologieprofessor Nick Haslam* begründet das mit der „mind/body connection“, die dafür sorgt, dass man sich wohler fühlt, wenn man in vertrauter und privater Umgebung auf die Toilette gehen kann. Der Sanitärexperte Geberit wollte es genauer wissen: Wie sehen die Toilettengewohnheiten der Deutschen aus? Eine repräsentative Forsa-Umfrage**, die im Auftrag des Unternehmens durchgeführt wurde, bestätigt die Behauptung Haslams: Die meisten Menschen gehen am liebsten zu Hause auf die Toilette.

Tatsächlich assoziieren viele der über 1.000 Befragten den Begriff „Heimkommen“ mit dem Toilettengang: Insgesamt 40 % der Befragten gehen als erstes auf die Toilette, nachdem sie sich Schuhe und Jacke ausgezogen haben. Nur eine Tätigkeit wurde noch häufiger angegeben: das Händewaschen (81 %). Frauen gehen etwas häufiger als Männer direkt nach dem Heimkommen auf das WC, die unter 30-Jährigen öfter als Ältere.

Zu Hause fühlt man sich geborgen
Laut Haslam fühlt man sich zu Hause geborgen und wohl. Dieser Zustand hat Auswirkungen auf den Körper: Der Darm entspannt sich, und der Toilettengang kann eingeleitet werden. Und tatsächlich sind viele laut Forsa „Nur-zu-Hause-Könner“: Die Mehrheit (69 %) geht am liebsten zu Hause auf die Toilette (wenn es nicht anders geht, aber auch auswärts), 9 % der Befragten nutzen sogar nahezu ausschließlich das heimische WC. Jeder Fünfte (21 %) gibt an, sowohl zu Hause als auch auswärts die Toilette aufzusuchen. Insgesamt überwiegt in allen befragten Gruppen der Anteil derer, welche die eigene Toilette bevorzugen, deutlich. Grund genug, die heimischen Toilette mehr wertzuschätzen.

Die eigene Toilette mehr wertschätzen
Das „stille Örtchen“ sollte ein Raum sein, in dem man sich wohlfühlt und dem dringenden Bedürfnis entspannt nachkommen kann. Aktuell ist es aber so, dass in vielen deutschen Bädern eine einfache WC-Keramik ihr Dasein neben moderner Regendusche, großzügigem Doppelwaschtisch und schicken Badmöbeln fristet. Ein Dusch-WC kann jedoch den Wunsch nach mehr persönlicher Hygiene erfüllen und das Wohlgefühl nach jedem Toilettengang merklich steigern: Das Geberit AquaClean Dusch-WC etwa vereint die Funktionen einer Toilette mit denen eines Bidets, indem es den Po mit einem angenehm sanften Wasserstrahl reinigt und dem Benutzer ein langanhaltendes Gefühl wie frisch geduscht verleiht. So macht das Dusch-WC aus dem wiederkehrenden Bedürfnis ein Erlebnis. Dabei bieten die AquaClean Modelle Tuma, Sela oder Mera Komfort und Design für jeden Anspruch und sind auf die jeweiligen Bedürfnisse des Nutzers ausgerichtet – ob als Nachrüstung, Basisversion oder Highend-WC mit Föhn, Orientierungslicht und Sitzheizung. Sowohl Mieter als auch Eigentümer können so von den Vorteilen eines Dusch-WCs profitieren und den privatesten Teil des Zuhauses in eine Rundum-Wohlfühl-Oase verwandeln.

*Der australische Psychologieprofessor Nick Haslam ist Autor des Buches „Psychology in the Bathroom“, in dem er erläutert, dass alles, was wir fühlen und denken, eine direkte Auswirkung auf unseren Körper und damit auch auf unseren Toilettengang hat.

** Basis: Forsa-Umfrage im Auftrag der Geberit Vertriebs GmbH unter 1.014 Befragten (Erhebungszeitraum: April 2020).

Über die Geberit Vertriebs GmbH

Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte. Geberit verfügt in den meisten Ländern Europas über eine starke lokale Präsenz und kann dadurch sowohl auf dem Gebiet der Sanitärtechnik als auch im Bereich der Badezimmerkeramiken einzigartige Mehrwerte bieten. Die Fertigungskapazitäten umfassen 29 Produktionswerke, davon 6 in Übersee. Der Konzernhauptsitz befindet sich in Rapperswil-Jona in der Schweiz. Mit rund 12 000 Mitarbeitenden in rund 50 Ländern erzielte Geberit 2019 einen Umsatz von CHF 3,1 Milliarden. Die Geberit Aktien sind an der SIX Swiss Exchange kotiert und seit 2012 Bestandteil des SMI (Swiss Market Index).

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