Eine sich ständig ändernde Informationslage, laufend neue Reisewarnungen und eine gewaltige Masse an Stornierungen: Die Touristik ist eine der durch die Corona-Krise am härtesten getroffenen Branchen. Und es ist klar – nichts wird mehr so sein wie zuvor. Innovative Ideen, um das Geschäft wieder anzukurbeln, werden händeringend gesucht. HolidayCheck erklärt, was die Reisebranche aus der Krise lernen kann und wie die neue HolidayCheck Flex Kategorie zu mehr Transparenz und Selbstbestimmung beim Buchen einer Pauschalreise beitragen kann.

Flexibilität steht hoch im Kurs

Durch die Corona-Pandemie sind flexible Stornobedingungen so relevant wie nie: Für über zwei Drittel der Urlauber sind sie das wichtigste Entscheidungskriterium* bei einer Reisebuchung. Der Grund liegt in der äußerst unbeständigen Corona-Lage in den Zielgebieten. Zudem waren viele Urlauber in den letzten Monaten mit ungünstigen Regelungen, nicht erstattbaren Anzahlungen oder Gutscheinen für nicht angetretene Reisen konfrontiert. Kostenfreie Stornierungen sind lediglich bei unvermeidbaren, außergewöhnlichen Umständen am Reiseziel oder durch eine offizielle Reisewarnung des Auswärtigen Amtes möglich. Aufgrund der schieren Masse an Anfragen und Stornierungen zu Beginn der Corona-Krise war die Geduld der Urlauber gefragt. „Wir möchten Menschen wieder ein gutes Gefühl bei der Buchung ihres Urlaubs geben. Maximal flexible Stornierungsbedingungen sind in der heutigen Zeit deshalb für uns unverzichtbar“, erklärt Vinzenz Greger, Managing Director bei HolidayCheck Reisen.

Urlauber wünschen sich Transparenz

Veranstalter-AGBs und Stornierungsbedingungen sind oftmals nicht besonders verbraucherfreundlich formuliert oder aufbereitet. Das wurde ebenfalls in der Corona-Krise deutlich. So gaben in einer HolidayCheck-Studie aus dem April dieses Jahres 60 Prozent der Befragten an, dass vollständige Transparenz bei den Storno-Bedingungen für sie der ausschlaggebende Faktor für eine neue Reisebuchung sei. „Ein Unterschied von wenigen Tagen kann bei einer Stornierung ausschlaggebend dafür sein, ob man 25 Prozent oder 40 Prozent an Gebühren zahlen muss“, so Greger. „In der aktuellen Situation können sich die Gegebenheiten aber in diesem kurzen Zeitraum bereits völlig geändert haben.“

Um dem Urlauber seine Reisebuchung zu erleichtern und ihm mehr Sicherheit zu bieten, hat HolidayCheck Reisen nun reagiert. Bei der Buchung einer Reise mit dem sogenannte HolidayCheck Flex Tarif des hauseigenen Veranstalters von HolidayCheck, können Verbraucher bis zu sechs Tage vor Abreise kostenfrei stornieren. Ebenso urlauberfreundlich: Gründe für eine Stornierung muss der Kunde nicht anführen. „Gerade jetzt möchten Urlauber selbst entscheiden, ob sie eine gebuchte Reise auch wirklich antreten wollen. Dabei geht es oft gar nicht um eine rationale Gefahr, wie zum Beispiel gestiegene Fallzahlen, sondern vielmehr um ein gutes Gefühl beim Reisen“, erklärt Vinzenz Greger.

Stornieren kann der Urlauber bei Bedarf ganz einfach und unkompliziert über das Self-Service–Portal meine.holidaycheck.reisen.

Keine Sorge um das Reisebudget

Bei Buchung einer Pauschalreise verlangen Veranstalter in der Regel eine Anzahlung über 25 Prozent des Reisepreises, teilweise müssen sogar 90 Prozent vorab bezahlt werden. In der derzeitigen Lage, die oft von Unsicherheit im Job oder Kurzarbeit geprägt ist, möchten viele Menschen jedoch nicht bereits vorab bezahlen müssen. Zudem kann es bei großen Stornierungswellen, wie zu Beginn der Krise, deutlich länger als gewohnt dauern, bis die Anzahlung im Falle einer Stornierung zurückbezahlt wird. Auch hier hat HolidayCheck reagiert. Denn beim HolidayCheck Flex Tarif entfällt die Anzahlung komplett. „Es ist absolut nachvollziehbar, wenn Urlauber ihr Geld lieber bis kurz vor Abreise auf ihrem eigenen Konto haben möchten. Bei der Buchung einer HolidayCheck Flex Reise erfolgt die Bezahlung erst sechs Tage vor Abreise. Also erst dann, wenn auch die Option auf eine kostenfreie Stornierung ausgelaufen ist“, so Greger.

Das neue Produkt Holiday Check Flex ist exklusiv über HolidayCheck Reisen, den hauseigenen Reiseveranstalter des Bewertungs- und Buchungsportals, verfügbar. "Wir sind überzeugt, dass die Einführung von HolidayCheck Flex eine vergleichbare Wirkung wie die Einführung des kostenlosen Versands vor 20 Jahren im Online-Handel haben wird. Wir denken, dass wir so Bewegung in das touristische Wettbewerbsumfeld bringen und es so verbraucherfreundlicher machen werden. Genau das entspricht unserer Vision, das urlauberfreundlichste Unternehmen der Welt zu werden“, erklärt Vinzenz Greger. Derzeit werden Reisen in die Türkei, nach Ägypten und Spanien angeboten, das Portfolio wird fortwährend um weitere Destinationen erweitert. Auf holidaycheck.de/flex finden Urlauber Tausende von Angeboten für viele Reiseziele.

*Umfrage unter 355 Teilnehmern des HolidayCheck Forschungspanels Juni 2020

Über die HolidayCheck Group AG

Das urlauberfreundlichste Unternehmen der Welt zu werden, das ist die Vision von HolidayCheck. Das online Buchungs- und Bewertungsportal ermöglicht es jedem Urlauber, dank authentischer Bewertungen, der Expertise des eigenen Reisebüros und dem Wissen der Community, den individuell passenden Urlaub zu finden und zu buchen. Grundlage sind über 9,9 Millionen Hotelbewertungen, ein eigenes TÜV-zertifiziertes Online-Reisebüro mit rund 150 Reiseexperten sowie die Angebote von mehr als 90 Reiseveranstaltern und weiteren touristischen Anbietern. Viele hilfreiche Informationen und Inspiration finden Urlauber auch im Reiseforum mit bis zu 2,9 Mio. Besuchern pro Monat und im HolidayCheck Online-Magazin Away. Die HolidayCheck AG ist eine Tochter der HolidayCheck Group, wurde im Jahr 2003 gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Bottighofen nahe der deutschen Grenzstadt Konstanz.

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