Ob Bronzestatue, Kirche, Industrieanlage, Schloss, Garten oder archäologischer Platz – die Denkmale in Deutschland sind abwechslungsreich. Ebenso unterscheiden sich auch die Gründe ihrer Entstehung: aus Ehrfurcht, aus Dank, zur Propaganda, aus Scham, im Gedenken. Die Bedeutung des baukulturellen Erbes erlebbar zu machen, ist Ziel des „Tag des offenen Denkmals“, der seit 1993 bundesweit durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert wird. Jährlich findet der Aktionstag am zweiten Sonntag im September statt – in diesem Jahr am Sonntag, den 13. September unter dem Motto „Chance Denkmal: Erinnern. Erhalten. Neu denken.“ Coronabedingt findet das Programm digital statt.
Auch Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, widmet dem Thema Denkmalkultur in der aktuellen Ausgabe einen ausführlichen Schwerpunkt. Unter dem Titel „Runter vom Sockel? – Zwischen Denkmalsturz und Monumentenneubau: Wie erinnern wir heute?“ wird die Auseinandersetzung mit Denkmälern und ihrer Geschichte fortgeführt.
Themen im Schwerpunkt sind:
- Deutsche Erinnerungskultur
- Stolpersteine
- Mahnmale
- Heldentum in Demokratien
- Vergangenheit heute gestalten
- Koloniale Erinnerungskultur
- Umbenennung von Straßen etc.
- Neue Denkmäler: geplantes Gastarbeiterdenkmal, gestiftetes Marx-Denkmal, recyceltes Lenindenkmal
- Denkmäler & Kitsch
- Restaurierung von Denkmälern
Den Schwerpunkt „Runter vom Sockel? – Zwischen Denkmalsturz und Monumentenneubau: Wie erinnern wir heute?“ finden Sie auf den Seiten 1, 2, 19 bis 31 von Politik & Kultur 9/20.
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