• Am 11. September startet die Faire Woche.
  • Im Fokus stehen in diesem Jahr der nachhaltige Konsum und die nachhaltige Produktion
  • Die Verbraucherzentrale bietet umfangreiche Informationen und Tipps.

„Fair statt mehr“ lautet in diesem Jahr das Motto der bundesweiten Aktion zur Fairen Woche vom 11. bis 25. September. Im Fokus steht das von den vereinten Nationen geforderte Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion. Wie kann ein gutes Leben für möglichst viele Menschen erreicht werden und wie müssen wir produzieren und konsumieren, damit wir uns und unsere Natur möglichst „wenig belasten“. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz buchstabiert auf ihrer Internetseite unter www.verbraucherzentrale-rlp.de/fair-trade-rlp das ABC des Fairen Handels mit Hintergrundinformationen und Tipps. 

Der Faire Handel ist ein wichtiger Baustein, um dieses Nachhaltigkeitsziel zu erreichen. Er stellt die Menschen in den Mittelpunkt, die durch politische, ökonomische oder andere Faktoren benachteiligt werden. Langfristige Handelsbeziehungen, höhere Einkommen und Beratungsleistungen sorgen weltweit für menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen. 

“Jede und jeder kann beim Einkaufen und Essen einen Beitrag für mehr Gerechtigkeit leisten“, so Susanne Umbach, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale. „Der Kauf fair gehandelter Produkte wie Kaffee, Tee, Bananen oder Kakao gehört dazu.“  

Über den Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ist eine anbieterunabhängige, überwiegend öffentlich finanzierte, gemeinnützige Organisation. Seit 60 Jahren informiert, berät und unterstützt sie Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen des privaten Konsums und vertritt Verbraucherinteressen bei Politik, Unternehmen und Verbänden. Die Verbraucherzentrale hat 20 Mitgliedsverbände und rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorstand ist Ulrike von der Lühe.

Arbeitsschwerpunkte sind Digitales und Verbraucherrecht, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Energie und Bauen, Lebensmittel und Ernährung sowie Gesundheit und Pflege. Anlaufstellen für persönliche Beratung sind sechs Beratungsstellen und sieben Stützpunkte in Rheinland-Pfalz. Ratsuchende können sich auch telefonisch oder per E-Mail beraten lassen. Unter www.verbraucherzentrale-rlp.de bietet die Verbraucherzentrale vielfältige Informationen und Musterbriefe. Sie meldet sich auch auf Facebook und Twitter zu Wort.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.
Seppel-Glückert-Passage 10
55116 Mainz
Telefon: +49 (6131) 2848-0
Telefax: +49 (6131) 2848-66
http://www.verbraucherzentrale-rlp.de

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