Nicht invasive Therapie-Ansätze stehen erst am Anfang der Entwicklung. In den letzten Jahren ist durch bessere Erforschung von Zusammenhängen im menschlichen Körper auch die Anwendung nicht invasiver Methoden in den Klinikalltag integriert worden.

Die Tagesklinik Glarus beschäftigt sich seit langem mit der nichtinvasiven Therapie von Krankheiten. Die Glarus Therapie setzt nicht nur an den Symptomen an, sondern zielt auf die Krankheitsursache ab. Die Ergebnisse der bahnbrechenden Therapie erscheinen spektakulär, sind jedoch das Ergebnis von langjähriger Erfahrung auf diesem Gebiet.

 „Es ist unglaublich“, sagt der Mediziner Dr. Tuma, als er einen Herz-Patienten sieht, bei welchem das Gewebewachstum so angeregt wurde, „dass sogar die Aorta grösstenteils ersetzt wird.“  Wachstum von bereits zerstörtem oder degeneriertem Gewebe ist also keinesfalls nur Zukunftsmusik. Eine Operation bei Risikopatienten kann so vermieden werden.

Die Direktorin der Tagesklinik Frau Alena Jöstl sagt dazu: „Wir kommen in vielen Fällen ganz ohne Operationen und Eingriffe in den Körper aus. Dies schont den Körper und hilft bei der Regeneration.“

Die Glarus Therapie

Mit der Betrachtung komplexer Regelkreisläufe im menschlichen Körper ist es möglich die Krankheitsentstehung als Schlüssel zur Behandlung von Krankheiten zu sehen.  Auch bei Patienten, bei denen bereits alle schulmedizinischen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft wurden, stellten sich signifikante Verbesserungen ein. Alena Jöstl sagt dazu: „Unsere individuell zusammengestellten und massgeschneiderten Behandlungsabläufe basieren auf den neuesten Erkenntnissen aus der Forschung.“

Über die Sana Biotech AG

Tagesklinik Glarus, für einen nachhaltigen Gesundheitszustand

Die Tagesklinik Glarus ist spezialisiert auf die Erforschung der Pathogenese von chronischen Krankheiten und deren effektive Behandlung. Durch Kombination von klassischen Therapie Ansätzen und neuartigen möglichst schonenden und nicht invasiven Behandlungsmethoden kann die Tagesklinik Glarus vielen Patienten helfen, bei denen andere Therapieformen nicht ansprechen. Die neue Therapie wurde von Alena Jöstl seit 1999 am Kantonsspital Glarus unter der Leitung von Prof. Dr. med. Kaspar Rhyner und Dr. rer.nat. Hanspeter Stähli entwickelt. Die Tagesklinik Glarus ist der einzige Anbieter dieser Therapie.

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