Großer Nutzen für die Branche: Diesen sieht das Unternehmen A3M wenige Wochen nach der Einführung seines neuen Destination Managers. Bereits jetzt zeigen sich die Tübinger überaus zufrieden und ziehen positive Bilanz. Innerhalb kurzer Zeit konnte A3M Rahmenverträge mit BEST, QTA, LCC und First Business Travel schließen. Deren Agenturpartner würden das neue Branchentool in hohem Maße nutzen, wie das Unternehmen nun vermeldet. Der Destination Manager helfe Anwendern dabei, einen Überblick im unübersichtlichen Geflecht von Ein- und Ausreisebestimmungen zu behalten. Diese würden sich angesichts der weltweiten Corona-Pandemie bekanntlich kontinuierlich ändern.

Neben großen Ketten und Kooperationen greifen auch Veranstalter und Mittler auf den Destination Manager von A3M zu. So verwendet FTI ihn beispielsweise in seinem Call Center. Mitarbeiter beraten Kunden damit und sind stets auf dem Laufenden, für welches Land aktuell welche Bestimmungen gelten. Die Invia Group nutzt das Branchentool der Tübinger ebenfalls für ein Call Center – genauer gesagt für Ab-in-den-Urlaub. Weitere Einsatzgebiete sollen in Zukunft folgen. Nicht zuletzt konnte A3M viele Unternehmen vom Nutzwert des Destination Managers im Corporate-Bereich überzeugen. Sie verwenden das Tool insbesondere für die Planung und Überwachung von Dienstreisen ihrer Mitarbeiter.

Einige Vertriebsorganisationen bereiten derzeit bereits die Integration des Destination Managers per API – also Schnittstelle – vor. Damit lassen sich bestehende Buchungen aus dem Midoffice automatisch auf ihre Durchführbarkeit überprüfen – auch unter Einbeziehung der Veranstalterangebote pro Destination.

„Unser Ziel mit dem Destination Manager ist und war es, in dieser unübersichtlichen Reisewelt für einen maßgeblichen Überblick zu sorgen“, kommentiert A3M-Chef Tom Dillon. „Informationen sind derzeit das A und O in der Kundenberatung und Planung. Ein Tool wie unseres ist daher unerlässlich, um sich laufend auf den aktuellen Stand zu bringen, ob und unter welchen Umständen Länder für Urlauber und Business Traveller bereisbar sind. Wir freuen uns sehr, dass der Destination Manager so gut in der Branche ankommt.“

Gestartet war A3M mit dem Destination Manager im Juni dieses Jahres. Nutzer erhalten für jedes Zielland bis auf Regionen und Drei-Letter-Code-Ebene heruntergebrochen einen strukturierten Überblick, wie lange bestehende Reiserestriktionen andauern, und wann diese – falls bekannt – wieder aufgehoben werden. Zu allen Ländern erfasst A3M zudem übersichtlich nach einem Ampel-Prinzip detaillierte Informationen, um bestehende Einreiseeinschränkungen sowie Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch das Corona-Virus noch transparenter abzubilden.

Reisebüros und OTAs profitieren, da sie neben den Informationen zu Reisebestimmungen auch sehen können, welcher Reiseveranstalter jeweils welche Destination aktuell anbietet. Weitere Informationen zum Destination Manager erhalten Interessenten unter www.global-monitoring.com/…. Die Website umfasst unter anderem den Link zu einem kostenlosen YouTube-Tutorial über die Anwendung des Branchentools.

 

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

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