Klare, einfache Linien in skandinavischem Stil bestimmen die Form. Glänzend in Gold, Silber und Kupfer oder matt in Bronze, Silber und Kupfer antik steht es in den Regalen des mit Stroh ausgelegten Eckladens von Patrick und Petra Folkersma zur Schau und zum Verkauf. Darüber hinaus gibt es eine Biskuitporzellan-Sonderedition. „Der neueste Coup ist das gestreifte Glücksschwein in den Stadtfarben Weiß und Rot aus Resin, einem Naturharz“, ergänzte Petra Folkersma. Die Idee zum Souvenir lag mit dem Erwerb des Hauses an der Schweinsbrücke nahe: „Wir haben uns immer darüber gefreut, wie positiv die Menschen auf die Skulpturen in Form von Schweinen auf der Brücke reagieren. Sie machen Selfies und Gruppenfotos, und das immer mit lachenden Gesichtern und viel Spaß. Von den Wismaranern hörten wir dann, dass das Streicheln Glück bringen soll und dass jeder die Schweine im Vorbeigehen am Bauch krault oder am Schwanz zieht. Diesen Glücksmoment sollte es auch zum Mitnehmen geben“, sagte der gebürtige Niederländer Patrick Folkersma. In Zukunft wollen sie das Wismarer Glücksschwein zur Marke entwickeln, die Besucher und Bewohner mit etwas Positivem – Wismar – verbinden.
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