Zu den Athleten, die in den sozialen Medien jeweils einwöchige Challenges präsentieren und Fans wie Sportlerkollegen unter dem Hashtag #sporthilfespiele zum Mitmachen auffordern, gehören unter anderem Handball-Nationalmannschaftskapitän Uwe Gensheimer, Biathlon-Weltmeister Benedikt Doll, Paralympics-Sieger Niko Kappel, Box-Weltmeisterin Ornella Wahner und heute zum Auftakt der dreifache Ringer-Weltmeister Frank Stäbler.
Das Finale der #sporthilfespiele steigt am 5. und 6. September mit einem virtuellen Spendenlauf, zu dem sich alle Hobby- und Profisportler kostenfrei unter www.sporthilfespiele.de anmelden können. Dabei ist es möglich, gemeinsam mit Freunden, Kollegen, dem eigenen Verein oder zusammen mit einem Spitzenathleten im virtuellen Team zu laufen und sich mit anderen Teams zu messen. Ziel ist, die Strecke nach Tokio gemeinsam zu bewältigen. Jeder Teilnehmer kann mit seinem individuellen Lauf (2,5 km – 5 km – 10 km – 15 km – Halbmarathon – Marathon) einen Teil des Weges zurücklegen, seine Zeit im Nachgang online eintragen und sich mit einer Spende solidarisch mit den deutschen Nachwuchs- und Spitzenathleten zeigen.
Die Teilnehmer erhalten nach ihrer Anmeldung eine offizielle Startnummer und nach dem Lauf ihre persönliche Urkunde zum Download. Auch Unternehmen können sich im Stile von Corporate Laufevents für den Sporthilfe-Spendenlauf anmelden.
Dritte Säule der #sporthilfespiele ist ein Online-Game, bei dem die User in den drei Modi „Laufen“, „Springen“ und „Verfolgen“ ihre Fingerfertigkeit beweisen und sich direkt mit Freunden, Familie und deutschen Spitzenathleten messen können. Das Spiel kann im Browser oder über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets gespielt werden.
Umfassende Unterstützung in den Kommunikationsmaßnahmen erfährt die Deutsche Sporthilfe hierbei auch von ihren Wirtschaftspartnern, allen voran von ihren Nationalen Förderern Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Deutsche Post und Allianz.
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