Die deutsche Wirtschaft ist während des vergangenen Jahrzehnts im Jahresdurchschnitt um 2,0 Prozent gewachsen und damit weitaus kräftiger als in den 2000er Jahren, als das Bruttoinlandsprodukt (BIP) durchschnittlich nur um 1,3 Prozent zunahm. Der Wachstums-Aufschwung seit der Finanz- und Wirtschaftskrise, der längste seit den 1960er Jahren, verlief zeitgleich mit und war wesentlich beeinflusst von der Rückkehr zu einer stabilitätsorientierten Entwicklung bei Löhnen, Arbeitskosten und Lohnstückkosten. Diese ist ein wichtiger Faktor für eine erstarkte Binnennachfrage. So haben die Löhne zwischen 2010 und 2019 im Einklang mit dem neutralen Verteilungsspielraum zugenommen, nachdem der Zuwachs in den 2000er Jahren weit darunter gelegen hatte. Trotz der zuletzt stärkeren Entwicklung und des jahrelangen wirtschaftlichen Booms rangiert die Bundesrepublik bei den Arbeitskosten für die private Wirtschaft aktuell weiterhin lediglich im oberen Mittelfeld Westeuropas, 2019 auf Position sechs im EU-Vergleich. Der durchschnittliche jährliche Anstieg der Lohnstückkosten in Deutschland lag nach 2010 bei 1,9 Prozent, im gesamten Zeitraum zwischen 2000 und 2019 haben die Lohnstückkosten allerdings nur um 1,2 Prozent im Jahresmittel zugenommen – spürbar langsamer als im Durchschnitt des Euroraums (1,4 Prozent) und weitaus weniger als mit dem Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (knapp 2 Prozent) vereinbar. Das zeigt eine neue Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung zur Entwicklung von Arbeitnehmerentgelten, Arbeits- und Lohnstückkosten.*

Im Vergleich zu den vorangegangenen Jahrzehnten war der gerade durch die Corona-Krise jäh beendete Aufschwung durch die breitere Fundierung nach Analyse des IMK sehr stabil, mit Rekordständen bei der Beschäftigung und sprudelnden Steuereinnahmen. International ist die deutsche Wirtschaft sehr konkurrenzfähig, was sich auch am immensen und nur langsam sinkenden Leistungsbilanzüberschuss von 7,6 Prozent des BIP im Jahr 2019 ablesen lasse, so das IMK. Damit bestünden gute Voraussetzungen, um zu verkraften, dass durch die weitverbreitete Kurzarbeit die Arbeitskosten zeitweilig stärker anwachsen, zumal sich dieser Ausnahmeeffekt wie in der Finanz- und Wirtschaftskrise wahrscheinlich schnell wieder zurückbilden werde: "Vor dem Hintergrund der guten wirtschaftlichen Entwicklung und der stärkeren Bedeutung der binnenwirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahre ist Deutschland gut gerüstet, diese Krise zu meistern. Von entscheidender Bedeutung ist, dass der im letzten Jahrzehnt eingeschlagene Weg fortgesetzt wird", schreiben Prof. Dr. Alexander Herzog-Stein, Patrick Nüß, Dr. Ulrike Stein und Nora Albu in ihrer Untersuchung. Und sie warnen: "Es wäre verheerend für die zukünftige Entwicklung, wenn mit einer nicht gerechtfertigten Bezugnahme auf eine scheinbare Gefährdung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit und dem Appell des Maßhaltens der Weg in die Austerität und in dauerhaft schwaches Lohnwachstum gewählt würde." Dabei unterstreichen die Forscher zugleich, dass für die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage die Lohnsumme, also die Summe der insgesamt gezahlten Löhne und Gehälter, zentral sei. Tarifliche Vereinbarungen für von der Krise besonders betroffene Branchen, die zur Beschäftigungssicherung beitrügen, könnten deshalb über den reinen Lohneffekt hinaus einen zusätzlichen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Stabilisierung leisten.

– Löhne: Stärkere Entwicklung, zugleich 4,7 Millionen neue Jobs –
2019 sind die Arbeitnehmerentgelte in Deutschland nominal um 3,3 Prozent gestiegen. Damit lag der Zuwachs erstmals seit 2012 etwas über dem gesamtwirtschaftlichen Verteilungsspielraum, der sich zusammensetzt aus der Trendrate des Produktivitätsfortschritts und dem EZB-Inflationsziel und 2,6 Prozent betrug, zeigt die IMK-Analyse. Schaut man auf das gesamte letzte Jahrzehnt, wurde der Verteilungsspielraum annähernd ausgeschöpft: Im jährlichen Durchschnitt betrug er 2,7 Prozent, die Arbeitnehmerentgelte legten um durchschnittlich 2,6 Prozent zu. Gleichzeitig nahm die Beschäftigung um knapp 4,7 Millionen Personen zu, die Arbeitslosigkeit sank um rund 1,15 Millionen.

Die Entwicklung am Arbeitsmarkt war damit weitaus positiver als in den 2000er Jahren. Damals blieben auch die Arbeitnehmerentgelte (durchschnittlicher jährlicher Zuwachs von 1,4 Prozent) weit hinter dem Verteilungsspielraum (3,2 Prozent) zurück, weil, so die Forscherinnen und Forscher, "eine einseitig angebotsorientierte Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarktreformen zulasten der abhängig Beschäftigten die Binnennachfrage zugunsten der Exportorientierung vernachlässigte. Die Folge war eine mehrjährige Stagnationsphase."

– Arbeitskosten: Weiterhin auf Position sechs –
Zu den Arbeitskosten zählen neben dem Bruttolohn die Arbeitgeberanteile an den Sozialbeiträgen, Aufwendungen für Aus- und Weiterbildung sowie als Arbeitskosten geltende Steuern. Das IMK nutzt für seine Studie die neuesten verfügbaren Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat.

Die Arbeitskosten in der deutschen Privatwirtschaft sind 2019 nominal um 2,8 Prozent gestiegen. Das entspricht dem Durchschnitt der EU und liegt leicht über dem Mittel des Euroraums (2,5 Prozent). Beim Blick auf die längere Frist ergeben sich die gleichen Trends wie bei den Löhnen: Seit 2010 entwickelten sich die deutschen Arbeitskosten im Euroraum-Vergleich überdurchschnittlich, was allerdings auch stark mit hartnäckiger Wirtschaftskrise, Austeritätspolitik und deshalb extrem niedrigem Wachstum in vielen südeuropäischen Staaten zusammenhing. Schaut man auf den gesamten Zeitraum von 2002 bis Ende 2019, verzeichnete die Bundesrepublik zusammen mit Italien den drittgeringsten Anstieg bei den Arbeitskosten in der EU; niedriger war er nur in den Euro-Krisenländern Griechenland und Portugal (siehe auch Tabelle 2 in der Studie, findet sich auch in der pdf-Version dieser PM; Link unten).

Mit Arbeitskosten von 35,90 Euro pro Stunde lag die Bundesrepublik 2019 wie im Jahr zuvor an sechster Stelle unter den EU-Ländern hinter Dänemark, Luxemburg, Belgien, Schweden und Frankreich (zwischen 46 und 37,30 Euro). Die Niederlande, Österreich und Finnland haben fast die gleichen Arbeitskosten wie Deutschland (siehe auch Tabelle 1 in der Studie sowie in der pdf-Version). Der Durchschnitt des Euroraums liegt bei 31,30 Euro. Italien weist mit 27,90 Euro die höchsten Arbeitskosten in Südeuropa auf und liegt knapp über dem EU-Mittel von 27,80 Euro. In den übrigen südlichen EU-Staaten betragen die Arbeitskosten zwischen 21,40 Euro (Spanien) und 13,70 Euro (Portugal). Die "alten" EU-Länder Griechenland und Portugal liegen mittlerweile deutlich hinter dem EU-Beitrittsland Slowenien mit 19,20 Euro. In der Tschechischen Republik, Estland, der Slowakei, Kroatien, Ungarn, Lettland, Polen und Litauen betragen die Stundenwerte zwischen 13,60 und 9,50 Euro. In diesen Ländern waren die Steigerungsraten mit meist 5 bis 7 Prozent im vergangenen Jahr erneut überdurchschnittlich. Schlusslichter sind Rumänien und Bulgarien mit Arbeitskosten von 7,30 bzw. 6 Euro pro Stunde, allerdings bei Zuwächsen von 10 und gut 11 Prozent.

– Gute Chancen auf lediglich kurzfristigen Kurzarbeits-Effekt –
In diesem Jahr wird sich die Kurzarbeit, die in Deutschland wie in vielen anderen EU-Ländern sehr breit eingesetzt wird, um Massenarbeitslosigkeit und eine wirtschaftliche Destabilisierung während der Corona-Krise zu vermeiden, in den Arbeitskosten niederschlagen. Dabei wirkt sich die Kurzarbeit je nach Betrachtungsweise unterschiedlich aus, zeigt die Analyse des IMK. Die Arbeitskosten, die Arbeitgeber pro beschäftigter Person aufwenden, reduzieren sich, weil der Lohn und auch die Sozialabgaben für nicht nachgefragte Arbeitsstunden entfallen. Die Arbeitskosten pro tatsächlich noch geleisteter Arbeitsstunde steigen dagegen. Das liegt unter anderem an den sogenannten Remanenzkosten, beispielsweise der Lohnzahlung an Feiertagen, die auch bei geringerem Arbeitsvolumen anteilig weiterlaufen.

Im ersten Quartal 2020 lässt sich dieser "Corona-Effekt" bereits beobachten, zu dem auch beitrug, dass, wohl krisenbedingt, mehr Beschäftigte als üblich Urlaub nehmen mussten. Das Statistische Bundesamt meldete kürzlich eine Zunahme der Arbeitskosten um 4,3 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2019. Auch auf die Lohnstückkosten wirkt sich die Kurzarbeit aus, insbesondere, wenn durch Nachfrageeinbrüche in der akuten Krise die Produktivität sinkt. Wie groß der Ausnahme-Effekt bei beiden Kostenarten sein wird, hängt davon ab, wie schnell die wirtschaftliche Erholung einsetzt. In der Finanz- und Wirtschaftskrise vor einem guten Jahrzehnt war der Effekt lediglich kurzfristig, zeigt das IMK: Nach einem deutlichen Anstieg im Jahr 2008 sanken beispielsweise die Lohnstückkosten in den Jahren danach wieder, weil Nachfrage und Produktivität wieder anzogen (siehe auch Abbildung 9 in der Studie sowie in der pdf-Version dieser PM).

"Wir sehen gute Voraussetzungen dafür, dass der Effekt auf Arbeits- und Lohnstückkosten auch in der Corona-Krise nur kurzfristig sein wird", sagt Prof. Dr. Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des IMK. "Der lange, binnenwirtschaftlich fundierte Aufschwung hat die öffentlichen Kassen gut gefüllt. Der Staat nutzt nun seinen Spielraum, indem er Unternehmen von Sozialabgaben in der Kurzarbeit entlastet, er garantiert, dass die Beiträge zu den Sozialversicherungen krisenbedingt nicht steigen, und gleichzeitig stützen Bundesregierung und Europäische Union die Nachfrage massiv. Wenn möglichst viele Staaten ähnliche Impulse setzen, kann auch der Welthandel wieder relativ schnell in Schwung kommen. Nach der Großen Rezession 2008/2009 haben wir gesehen, dass deutsche Unternehmen, die Entlassungen vermieden, Kurzarbeit eingesetzt und vielleicht sogar das Kurzarbeitergeld aufgestockt haben, auch in die eigene Zukunft investiert haben: Sie konnten mit eingespielten Belegschaften sofort loslegen, als es wieder aufwärts ging. Wir sind optimistisch, dass es diesmal wieder so laufen kann."

– Detailergebnisse: Arbeitskosten in der Industrie und im Dienstleistungsbereich –
Im Verarbeitenden Gewerbe betrugen 2019 die Arbeitskosten in Deutschland 40,90 Euro pro Arbeitsstunde. Im EU-Vergleich ist die Bundesrepublik damit um einen Platz auf die dritte Position vorgerückt als Teil einer größeren Gruppe von Industrieländern, die deutlich über dem Euroraum-Durchschnitt von 33,70 Euro liegen. Dazu zählen auch Dänemark mit industriellen Arbeitskosten von 46,80 Euro, Belgien (43,50 Euro), Schweden (40,20 Euro) sowie Frankreich (38,60 Euro), Österreich (38,50 Euro) und Finnland (37 Euro). Dabei ist nicht berücksichtigt, dass das Verarbeitende Gewerbe in der Bundesrepublik stärker als in jedem anderen EU-Land von günstigeren Vorleistungen aus dem Dienstleistungsbereich profitiert (siehe folgenden Abschnitt). 2019 stiegen die industriellen Arbeitskosten in Deutschland um 2,2 Prozent und damit schwächer als im Durchschnitt von EU (2,7 Prozent) und Euroraum (2,4 Prozent).

Im privaten Dienstleistungssektor lagen die deutschen Arbeitskosten 2019 mit 33,40 Euro an achter Stelle nach den nordischen EU-Staaten, den Benelux-Ländern und Frankreich. Österreich, das bislang an Position acht stand, wechselte mit 32,90 Euro auf Position neun. Die höchsten Dienstleistungs-Arbeitskosten wies Dänemark mit 46 Euro aus, der Durchschnitt im Euroraum beträgt 30,40 Euro, in der gesamten EU 27,80 Euro. 2019 stiegen die Arbeitskosten im deutschen Dienstleistungssektor um 3,2 Prozent. Damit lag der Zuwachs etwas über dem Durchschnitt in der EU (2,9 Prozent) und über dem im Euroraum (2,6 Prozent).

– Industrie kann Vorleistungen günstiger einkaufen –
In Deutschland ist der Abstand der Arbeitskosten zwischen Verarbeitendem Gewerbe und Dienstleistungssektor weiterhin größer als in jedem anderen EU-Land, so das IMK. Er reduzierte sich 2019 zwar etwas, am Jahresende lag das Arbeitskostenniveau bei den Dienstleistungen aber immer noch gut 18 Prozent unter dem im Verarbeitenden Gewerbe. Vom vergleichsweise niedrigen Arbeitskostenniveau in den deutschen Dienstleistungsbranchen profitiert auch die Industrie, die dort Vorleistungen nachfragt. Während der Dienstleistungssektor die Industrie hierzulande deutlich entlaste, sei es insbesondere in den mittel- und osteuropäischen EU-Ländern umgekehrt, so die Forscher.

– Lohnstückkostenentwicklung:
Langfristig 5,3 Prozentpunkte unter dem Mittel des Euroraums –
Auch bei den Lohnstückkosten, die die Arbeitskosten ins Verhältnis zum Produktivitätsfortschritt setzen, weist Deutschland für den Zeitraum von 2000 bis Ende 2019 weiterhin eine moderate Tendenz auf. Trotz einer ebenfalls stärkeren Steigerung in den vergangenen Jahren und einer Zunahme um 3,4 Prozent im Jahr 2019 sind sie seit Beginn der Währungsunion im Jahresmittel um lediglich 1,2 Prozent gewachsen. Das ist deutlich schwächer als in den anderen Mitgliedsstaaten des Euroraums und weitaus weniger als mit dem Inflationsziel der EZB vereinbar gewesen wäre. Die langfristige deutsche Lohnstückkostenentwicklung seit der Jahrtausendwende lag Ende 2019 laut IMK immer noch um kumuliert 5,3 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt des Euroraums.

– Leistungsbilanzüberschuss: In Deutschland kaum gesunken, im gesamten Euroraum stark gewachsen –
Das langjährige extrem schwache Wachstum der deutschen Lohnstückkosten war ein wichtiger Faktor für die ausgeprägten wirtschaftlichen Ungleichgewichte der Währungsunion. Diese wurden, so das IMK, nur zum kleineren Teil durch die Aufwärtstendenz in Deutschland während der 2010er Jahre reduziert. In erster Linie wirkte sich vielmehr aus, dass andere Euro-Länder die Entwicklung ihrer Lohnstückkosten bremsten. Das trug nicht nur zu schwächerem Wirtschaftswachstum in etlichen Ländern bei, sondern es führte auch zur Entstehung neuer Ungleichgewichte, während die alten kaum abnahmen: Mit einem Leistungsbilanz-Überschuss von 7 Prozent des BIP verletzte Deutschland 2019 im neunten Jahr in Folge die ohnehin schon sehr hohe EU-Obergrenze von 6 Prozent. Gleichzeitig wies die Eurozone insgesamt 2019 gegenüber der übrigen Welt einen Leistungsbilanzüberschuss von 398 Milliarden Euro oder 3,3 Prozent des gemeinsamen Bruttoinlandsprodukts auf. Innerhalb des letzten Jahrzehnts stieg dieser Überschuss um rund 2,7 Prozentpunkte an. "Auch diese Zahlen machen deutlich: Die ökonomischen Folgen der Corona-Krise sind heftig, sie treffen die ganze Welt und müssen gemeinsam bewältigt werden", sagt IMK-Direktor Sebastian Dullien. "Das heißt gerade nicht, in überflüssige Spar-Wettbewerbe einzutreten. Die würden die Situation im Gegenteil deutlich verschlimmern."

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