Darüber hinaus beleuchtet die Ausgabe den immer klarer werdenden Trend zu leichter Elektromobilität mit 48-Volt-Antrieben, der sich trotz des Aus für die Deutsche-Post-Tochter StreetScooter abzeichnet. Hier werden diverse Beispiele erwähnt und aufgelistet wie die Neuerscheinungen von Goupil, Evum Motors oder Tropos Motors.
Aber auch generell schreitet die Elektrifizierung in der Transporterklasse rasant voran, wie die jüngsten Neuvorstellungen der Groupe PSA mit Opel/Peugeot/Citroën sowie bei Daimler und Volkswagen, hier in Kooperation mit ABT e-Line, zeigen. Darüber hinaus drängen neue Anbieter aus Fernost ins Segment: Neben in China bekannten und etablierten Größen wie BYD oder Dongfeng wartet auch SAIC mit einem eigenen E-Van auf. Auch bei LEVC, EFA-S oder Karma sind chinesische Investoren als Anteilseigner beteiligt an der Elektrifizierung der Lieferwagen. Hinzu kommen ernst zu nehmende Player wie Hyzon aus den USA, die das batterieelektrische Stadium gleich mit modularen Brennstoffzellensystemen auch für Transporter überspringen wollen und auf eine Art „Fuel Cell Bulli“ setzt.
Ob diese Technologie im Rahmen des völlig auf batterieelektrische Antriebe fokussierten VW-Konzerns überhaupt noch verfolgt wird, erörtert ein Beitrag über die Ausstiegspläne des VW-Chefs Herbert Diess beim Thema Erdgas, das künftig nur noch in Schwer-Lkw als LNG eine Rolle spielen dürfte. Eine Übergangslösung könnten dagegen Plug-in-Hybrid-Systeme sein, wie sie Ford beim Transit Custom PHEV oder LEVC beim neuen VN5 verwendet. Und schließlich wappnen sich auch die Werkstätten wie bei MAN nunmehr für das Elektro-Zeitalter, das mit der Coronakrise als „Katalysator“ der Entwicklung deutlich schneller anbrechen dürfte, wie die jüngste Ausgabe der TransporterTrends prognostiziert.
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