Nüchterne Daten lebendig machen
Als Kernanliegen der Institutsarbeit sieht Straub, die nüchternen Daten des Gesundheitswesens in den Augen ihrer Betrachter lebendig und verständlicher zu machen. „Es gibt bereits heute eine sehr große Menge an Daten, in denen sich die gesundheitliche Versorgung der Menschen in Deutschland widerspiegelt. Sie werden jedoch an unterschiedlichen Stellen vorgehalten, sind mitunter sehr komplex und somit nicht immer optimal nutzbar. Das ändern wir mit dem neuen Institut der BARMER.“
Beirat mit wissenschaftlicher Kompetenz
Neben Grunddaten des Gesundheitswesens, etwa zur Versicherten- oder Finanzentwicklung, gebe es aus einer Hand auch Sonderanalysen, die sich speziellen Fragestellungen der Versorgung widmen. Weit zurückreichende Zeitreihen und interaktive Karten machten Trends und Besonderheiten der Versorgung sichtbar. Die BARMER verfolge dabei stets den Anspruch höchstmöglicher Objektivität und Transparenz. Dem wissenschaftlichen Beirat des BARMER-Instituts gehören Prof. Dr. Boris Augurzky, Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Prof. Dr. Thomas Mansky, Prof. Dr. Leonie Sundmacher, Prof. Dr. Petra Thürmann und Prof. Dr. Jürgen Wasem an.
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