Antizyklische Investitionen sind in Zeiten von Covid-19 ein geflügeltes Wort. Vor allem muss man auch in diesen Zeiten an das gedruckte Produkt  glauben, um zu investieren. Und Burda Druck, einer der größten Player im kommerziellen Werbe- und Magazindruck in Europa, glaubt an „Print“  (W.K.) und hat an allen drei Standorte in Frankreich, Offenburg und Nürnberg in diesem Jahr in die Zukunft investiert. Dabei wurde der Fokus unter anderem stark auf die Bereiche Verfügbarkeit, Flexibilität und Automatisierung der Postpress-Anlagen gelegt.

Die Entscheidung für die Gämmerler- Systeme erfolgte auf der Grundlage der Erfahrungen mit dem Hause Gämmerler als Partner für Postpress-Anlagen in der Vergangenheit. Eine Partnerschaft, die auf die Probe gestellt wurde, zugegebenermaßen auch im negativen Sinn. „Das gehört ab und an als Erfahrung mit dazu“, meint Erich Wirthwein [GF Gämmerler]. Und wie in jeder Partnerschaft trennt man sich oder bleibt zusammen. Zusammen bleibt man, wenn der jeweilige Partner die Erwartung erfüllt und gezeigt hat, dass er nichts unversucht lässt, um die Erwartungen zu erfüllen. Die Entscheidung  von Burda Druck, an allen drei Standorten die neuen Gämmerler Kreuzleger KL/545-S in Kombination mit dem Verblocker VM/500 einzusetzen und als neue Standard-Kreuzleger gegen die vorhandenen Kreuzleger auszutauschen, darf als Garant für die erfüllten Erwartungen in der Vergangenheit  gewertet werden.

Darüber hinaus wurde in den Ausbau der Kapazitäten für Fertigprodukte am Standort Nürnberg in eine komplette Doppelstrom- Postpressanlage inkl. Robot-Palettierung investiert. Fertigprodukte für den sogenannten  Retail-Markt sind nahezu unverändert stabil in den Auflagen und in den Seitenumfängen, also ideal für den Rollentiefdruck. Die Gämmerler – Anlage beinhaltet das Überkopf-Fördertechniksystem FS/260 als Zuführung der Produkte zum Stangenzentrum, die Bodenfördertechnik, zwei Doppelstrom – Schneideaggregate RS/234 und zwei vollautomatisierte KL/560 Kreuzleger mit den dazugehörigen Verblockern. Die Doppel-Roboterzelle PR480 auf der Basis eines pneumatischen Greifer-Systems mit neuer Zwischenbogentechnik ergänzt die Gesamtanlage im Anschluss an die KBA-TR10 Tiefdruckmaschine. Die Anlage soll planmäßig bis 07/2020 in Produktion genommen werden.

„Neben der guten Verfügbarkeit, den geringen Betriebskosten und der hohen Automatisierung war einer der Entscheidungsgründe auch die Verfügbarkeit von Technikern aufgrund der  dezentralen Servicestruktur von Gämmerler in Deutschland“, so der Gesamtwerksleiter Wolfgang Kienzle von Burda Druck.

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