Klares Wasser in Venedigs Kanälen und Delfine in einem Hafen Sardiniens: Dass sich die Meere erholen, ist eine positive Folge der Corona-Pandemie. Ein Problem ist und bleibt aber die Verschmutzung der Gewässer weltweit mit Plastikmüll. Lottoland, der führende private Online-Lottoanbieter in Deutschland, spendet deshalb an die Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V., die von Deutschland aus weltweit Umweltschutzprojekte gegen Plastikmüll in den Meeren umsetzt und die Auswirkungen von Mikroplastik auf maritime Ökosysteme erforscht. Mit der Spende kann eine siebenköpfige Crew auf einem weiteren Müllsammelschiff für ein Jahr lang finanziert werden.

"Mit der Spende können wir bis zu 250 Tonnen Müll aus Flüssen und Gewässern entfernen, bevor diese das Meer erreichen. Der Anteil an Plastikmüll beträgt dabei häufig bis zu 80 Prozent. Alle unsere Projekte, im Rahmen derer wir neben Plastik auch anderen Müll, Öl und Chemikalien aus Gewässern entfernen, werden ausschließlich durch Spenden und Sponsoren finanziert, deshalb freuen wir uns sehr über das Engagement von Lottoland", sagt Günther Bonin, Gründer und Vorsitzenden von One Earth – One Ocean.

Laut Nigel Birrell, CEO von Lottoland, wird es nicht bei einer einmaligen Spende bleiben: "Unser Unternehmen hat seinen Sitz unmittelbar am Wasser. Wir beobachten mit Sorge, wie die Ozeane zunehmend mit Plastik verschmutzt werden. Ich finde es bemerkenswert, wie One Earth – One Ocean dagegen vorgeht."

One Earth – One Ocean ist eine gemeinnützige Umweltorganisation aus München und Kiel, die das Konzept einer ?Maritimen Müllabfuhr" entwickelt hat. Mit eigens konzipierten Müllsammelschiffen sammelt die NGO weltweit Plastikmüll aus Flüssen, Mündungsgebieten und Küstenabschnitten. Das gesammelte Plastik führt One Earth – One Ocean dem Recycling an Land zu und bringt es damit zurück in den Stoffkreislauf. Sammelschiffe der Organisation sind derzeit in Projekten in Deutschland, Kambodscha, Brasilien, Indonesien und Ägypten im Einsatz. Weitere Reinigungsprojekte, unter anderem in Tansania, sind geplant. Zudem engagiert sich die Organisation im Bereich der Bildungs- und Aufklärungsarbeit und sensibilisiert Kinder und Jugendliche ebenso wie Erwachsene dafür, Plastikmüll richtig zu entsorgen und durch bewussteren Konsum zu reduzieren.

Lottoland hat bereits in der Vergangenheit eine Vielzahl an integrativen Projekten gefördert und legt in diesem Jahr verstärkt den Fokus auf wichtige Umwelt- und Naturschutzthemen. Die Zusammenarbeit mit One Earth – One Ocean e.V. markiert in diesem Zusammenhang einen wichtigen Meilenstein des fortlaufenden gemeinnützigen Engagements für Mensch und Natur.

Mehr dazu finden Sie hier: www.Lottolandfoundation.com

Über Lottoland

Lottoland ist einer der führenden privaten Lottoanbieter aus Europa mit Lizenzen der zuständigen staatlichen Glücksspielaufsicht in Malta, Gibraltar, Großbritannien, Irland, Italien, Schweden, Südafrika und Australen. Lottoland hat über zehn Millionen Kunden in 15 Märkten. Bei Lottoland können Kunden auf attraktive Lotterien weltweit tippen – beispielsweise auf LOTTO 6aus49 (Deutschland), EuroJackpot (16 europäische Länder), EuroMillions (neun europäische Länder), PowerBall (USA) oder auf die Weihnachtslotterie "El Gordo" (Spanien). Darüber hinaus bietet Lottoland eigene Lotterieprodukte und Sofortlotterien an. Die Auszahlung der Jackpot-Gewinne bei Lottoland ist durch ein Versicherungsmodell garantiert.

Lottoland hat sich zum Ziel gesetzt, das klassische Lottospiel durch eigene Produkte weiterzuentwickeln, jüngere Zielgruppen zu gewinnen und den Lottomarkt zu modernisieren. Dabei konzentriert sich Lottoland vor allem auf mobile Vertriebskanäle. Darüber hinaus setzt sich Lottoland für eine streng regulierte und kontrollierte Öffnung von Lottomärkten ein. Weitere Infos zu Lottoland: www.lottoland.com und auf www.lottolandcorporate.com.

Über One Earth – One Ocean e. V.

Die gemeinnützige Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V. (oeoo) mit Sitz in München-Garching und Büros in Hamburg, Kiel, Hong Kong, Battambang/Kambodscha und Rio/Brasilien verfolgt bereits seit 2011 das Ziel, Gewässer weltweit von Plastikmüll, aber auch von Verschmutzungen durch Öl und Chemikalien zu befreien.

Das mehrstufige Konzept der "Maritimen Müllabfuhr" zur Beseitigung küstennaher Meeres-Verschmutzung durch Plastikmüll sieht vor, das Plastik mit einer Flotte von speziellen Müllsammelschiffen aus Gewässern weltweit einzusammeln und anschließend wiederzuverwerten bzw. in Öl rückzuverwandeln. Projekte zur Beseitigung von Plastikmüll aus Gewässern laufen derzeit in Kambodscha, Brasilien, Indonesien und Ägypten. Zum Einsatz kommen hierbei speziell konzipierte Müllsammelschiffe namens SeeHamster und SeeKuh.

Ab 2022 soll mit dem ersten "SeeElefanten", einem umgebauten Mehrzweckfrachter, der Anlagen zum Sortieren, Zerkleinern, Verarbeiten und Pressen von Meeresmüll an Bord haben wird, das erste Pilotsystem eines Verwertungsschiffes umgesetzt sein. Sobald industrietaugliche Plastics-to-fuel-Anlagen verfügbar sind, soll Plastik direkt an Bord auch zu schwefelfreiem Öl rückverwandelt werden.

Zudem engagiert sich der Verein national und international in der Erforschung von Mikroplastik sowie der Bildungs-, Aufklärungsarbeit und Dokumentation zum Thema Marine Littering. Bereits 2013 wurde oeoo für das Konzept der Maritimen Müllabfuhr mit dem renommierten GreenTec Award, Europas größtem Umwelt- und Wirtschaftspreis, ausgezeichnet. 2019 erhielt der Verein für sein Konzept des Müllverwertungsschiffs "SeeElefant" den Bundespreis ecodesign vom Bundesumweltministerium verliehen.

Die Arbeit von oeoo wird ausschließlich durch private Spenden und Sponsorengelder finanziert. Namhafte Unternehmen und auch Privatpersonen, darunter die Röchling Stiftung GmbH, die Deutsche Telekom AG und die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) unterstützen oeoo in unterschiedlicher Weise. Weitere Informationen zu oeoo und seinen aktuellen Projekten erhalten Sie unter www.oeoo.world

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One Earth – One Ocean e. V.
Lichtenbergstr.8
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 66011872
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Grüne Welle Kommunikation
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Günther Bonin
Gründer und Vorstand
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