Bei allen stellt PIEL seit dem Ausbruch der Pandemie eine deutlich erhöhte Sensibilität für das Thema Arbeitssicherheit fest – ein lässiger Umgang mit den gesetzlichen Vorgaben kann nicht nur teuer werden, sondern auch den gesamten Geschäftsbetrieb gefährden, wie aktuelle Fälle in deutschen Schlachthöfen zeigen. Hilfestellung geben aktuelle, verschärfte Vorgaben im Rahmen des neuen SARS-CoV-2 Arbeitsschutzstandards.
Als kostenlose Unterstützung bei der Umsetzung des Arbeitsschutzstandards stellt PIEL gratis einen Handlungsleitfaden zur Verfügung, zum Beispiel für Lösungen in Sozialräumen oder engen Treppenhäusern. Hier muss der Arbeitgeber entweder technische Lösungen finden, um den nötigen Mindestabstand zwischen den Mitarbeitern zu gewährleisten, oder die Sicherheit wird mit organisatorischen Maßnahmen garantiert. Spätestens wenn beides nicht funktioniert, müssen Mundschutzmasken zur Verfügung gestellt werden – aber nicht irgendwelche.
„Mir sind die herkömmlichen Einwegmasken, die man jetzt oft sieht, ein Dorn im Auge, weil sie alles andere als nachhaltig sind“, erklärt Mario Ernst, geschäftsführender Gesellschafter bei PIEL.
PIELs Lösung: Waschbare Baumwollmasken, die nicht nur verkauft, sondern nach Gebrauch auch professionell gereinigt werden – in kleinen lokalen Wäschereien, um etwas für die heimische Wirtschaft zu tun. „Das ist nicht nur ökologisch, sondern gibt dem Arbeitgeber auch die Sicherheit, dass die Masken seiner Mitarbeiter so gewaschen werden, wie sie es sollten, um wirkungsvoll zu sein“, so Ernst.
Zum Thema Wirkung: Menschen, die beim Einkauf im Supermarkt hochwertige FFP-Masken, womöglich gar mit hier kontraproduktivem Ausatemventil tragen, sorgen dafür, dass diese dann im medizinischen Bereich und in der Arbeitswelt fehlen, wo sie wirklich gebraucht werden. Das hat direkt Auswirkungen auf den Markt für diese Produkte. Hier sollte nach Ansicht von PIEL mehr einheitliches Bewusstsein vorhanden sein.
„Noch vor wenigen Wochen hat PIEL es sich nicht vorstellen können, dass es einmal einen Wäscheservice für Mehrwegmundschutz alsDienstleistung geben würde. Doch dann kam die Krise, es gab immer umfassendere Sicherheitsvorgaben und schließlich kam auch die deutschlandweite Maskenpflicht – genau damit wurde auch diese neue Kundenlösung gefunden.“
Mario Ernst, Geschäftsführender Gesellschafter
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