Es waren – und sind es noch – enorme Herausforderungen, die die Corona-Krise an uns als Einzelne, als Gesellschaft, an die Politik und an die Wirtschaft stellt. Zu letzterem Bereich gehört die HFO Gruppe. Diese ist seit Ausbruch der Krise Anfang März sicher und auf Kurs durch die schwere See gekommen. Dass dem so ist, hat drei Hauptgründe: Schnelles Krisenmanagement und richtige Maßnahmen zum einen, auch in Krisenzeiten gefragte und passende Produkte zum anderen. Und nicht zuletzt umsichtige Mitarbeitende: Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat sich niemand aus dem Unternehmen mit dem Covid-19-Virus infiziert.

Vor allem mit der eigenen Reaktion auf die im März immer schneller um sich greifende Krise mit exponentiellem Anwachsen der Fallzahlen ist man intern sehr zufrieden. „Unser Krisenmanagement hat sich als schnell, umsichtig und auch richtig herausgestellt“, bilanziert HFO-CEO Achim Hager die bisherigen Maßnahmen des Unternehmens im Zuge der Corona-Pandemie. Auf die allgemeinen Maßnahmen und Ausgangsbeschränkungen der deutschen Bundes- und Länderregierungen zur Eindämmung des Virus reagierte das Unternehmen mit umfassenden Home-Office-Maßnahmen: Nahezu alle der insgesamt über 160 Mitarbeitenden sind seit dem 20. März innerhalb nur gut einer Woche von ihrem Firmensitz-Arbeitsplatz in Oberkotzau an den Heimarbeitsplatz umgezogen. Dass dies so reibungslos gelingen konnte, ist vor allem ein Verdienst der hauseigenen IT, die die entsprechende Infrastruktur rasend schnell dezentral zum Laufen gebracht hat. Laptops, Telefonie, Gruppenlaufwerke, Mailaccounts und auch Sicherheit. „Absolut topp-Job“, lobt Hager. Auch die einzelnen Teams haben sich rasch umgestellt und sehr gut organisiert. „Arbeiten aus dem Home-Office erfordert logischerweise andere Formen der Absprachen und Rückkopplungen. Die haben aber quasi von heute auf morgen toll funktioniert“, resümiert der Vorstandsvorsitzende und fährt fort: „Kompliment an alle Abteilungs- und Teamleiter!“ Jetzt, da es in Deutschland gelungen ist, die Ausbreitung von Covid-19 stark zu verlangsamen und daher schrittweise Lockerungen der teils restriktiven und Grundrechte einschränkenden Maßnahmen erfolgen, lässt HFO auch wieder Mitarbeitende vom Firmensitz aus arbeiten. In kleinen Gruppen, wochenweise abwechselnd und mit großer Vorsicht. Die gab es aber schon seit Ausbruch der Krise im Unternehmen: Desinfektionsmittel waren und sind ausreichend vorhanden, Verhaltens- und Abstandregeln gelten längst.

Der zweite Grund für das trotz des allgemeinen Einbruchs der Wirtschaft gute Abschneiden der HFO Gruppe in aktuellen Krisenzeiten: Sehr gute Produkte, die gerade im Zusammenhang mit dem rapide wachsenden Sektor ‚Home Office‘ einfach tatsächlich passend sind und der steigenden Nachfrage nach dezentralen Kommunikationslösungen aus der Cloud gerecht werden. Schon kurz vor der Krise kam HFO Telecom, ein Tochterunternehmen der HFO Gruppe, mit seinem neuesten Produkt HFO 360° auf den Markt. Sprach- und Videotelefonie, Filesharing, Chat, Organisation und vieles mehr. Dazu eine zertifizierte Anbindung an Microsoft Teams. All das macht es problemlos möglich, von überall zu arbeiten. Und das auch noch wirtschaftlich. „Tatsächlich können wir gerade jetzt mit unserem neuen Produkt punkten“, sagt HFO Telecom-Geschäftsführer Andreas Hampel. „Da auch unsere anderen Produkte weiterhin gut funktionieren, hilft uns das natürlich, bis jetzt soweit gut durch die aktuelle Krise gekommen zu sein“, so Hampel. Stabile Geschäfte also. Das führt – im Blick auf die gesamte Gruppe – dazu, dass bisher nur im Bereich Distribution/Handel etwa 40 Mitarbeitende seit Ende April in teilweiser Kurzarbeit sind. Diese wird aber bereits wieder stufenweise in Richtung normaler Arbeitszeit erhöht, da das Geschäft wieder anzieht und auch die Handelspartner wieder ihre Arbeit aufnehmen.

Ein letzter und wichtiger Punkt im Zusammenhang mit der bisher guten Krisenbewältigung der HFO Gruppe: Die umsichtigen Mitarbeitenden. Noch einmal CEO Achim Hager: „Dass wir bisher noch keinen einzigen Covid-Fall im Unternehmen hatten, muss auch damit in Zusammenhang stehen, dass all unsere Mitarbeitenden auch im Privatleben die Einschränkungen verstanden, mitgetragen und letztlich auch umgesetzt haben. Das finde ich vorbildlich! Vielen Dank dafür! Ich wünsche allen, dass sie gesund bleiben!“ 

Über Gamma

Das bayerische Unternehmen mit Sitz in Oberkotzau wurde 1997 gegründet und kontrolliert als Mutterunternehmen u.a. die HFO Telecom GmbH, die Epsilon Telecom. GmbH und die HFO Technology GmbH. Die HFO-Gruppe beschäftigt mittlerweile ca. 170 Mitarbeiter. Hinter der HFO stehen mit der Sparkasse Hochfranken, der VR Bank Bayreuth-Hof eG, der Frankenpost Verlag GmbH, der Contract Consulting GmbH, Finanzvorstand Jörg Böckel und Vorstandschef Achim Hager insgesamt sechs Gesellschafter.

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