Höhepunkte der Eskay-Creek-Bohrungen der Phase I
- 32,21 g/t Au, 121 g/t Ag (33,82 g/t AuEq) über 22,50 m (SK-20-270) – Zone 21B
Einschließlich 753,00 g/t Au, 445 g/t Ag (758,93 g/t AuEq) über 0,83 m
- 5,90 g/t Au, 14 g/t Ag (6,09 g/t AuEq) über 24,55 m (SK-20-271) – Zone 21B
Einschließlich 25,60 g/t Au, 56 g/t Ag (26,35 g/t AuEq) über 1,50 m
Goldäquivalent (AuEq), berechnet über die Formel: Au (g/t) + [Ag (g/t) / 75]. Die gemeldeten Kernlängen entsprechen 80-100% der tatsächlichen Mächtigkeit und werden durch gut definierte Mineralisierungsgeometrien unterstützt, die aus historischen Bohrungen abgeleitet wurden. Bei den Au- und Ag-Abschnitten, die die längengewichteten AuEq-Verbundkomposite angeben, wurden keine Gehaltsabdeckungen der einzelnen Untersuchungsergebnisse vorgenommen. Verarbeitungsgewinnungen wurden nicht auf die AuEq-Berechnung angewandt und werden zu 100% offengelegt. Proben unterhalb der Nachweisgrenze werden auf einen Wert von Null annulliert.
Zone 21B demonstriert weiterhin hohe Grade
Infill-Bohrungen innerhalb der Zone 21B haben eine beträchtliche hochgradige Mineralisierung durchschnitten, wie durch benachbarte Abschnitte mit 32,21 g/t Au, 121 g/t Ag (33,82 g/t AuEq) auf 22,50 m, einschließlich 753,00 g/t Au, 445 g/t Ag (758,93 g/t AuEq) auf 0,83 m (SK-20-270) vorhergesagt und nachgewiesen wurde. Diese Mineralisierung ist sowohl in den Kontaktschlamm-Steinen als auch in den Schlammstein-Rhyolithbrekzien enthalten und verbessert die Gehalte aus den umliegenden historischen Bohrlöchern, einschließlich 4,94 g/t AuEq auf 19,75 m (6636) und 0,73 g/t AuEq auf 3,32 m und 0,88 g/t AuEq auf 6,13 m (CA90-537).
Ein erhöhter Gold-Silber-Tenor in der Zone 21B wurde durch einen Abschnitt in Phase I mit 5,90 g/t Au, 14 g/t Ag (6,09 g/t AuEq) auf 24,55 m (SK-20-271) festgestellt, der sich in der Nähe eines anderen historischen Abschnitts eines Oberflächenbohrlochs von 1997 befindet, das im Durchschnitt 3,07 g/t AuEq auf 18,26 m (C97853) ergab.
Das Phase-I-Infill-Bohrprogramm bei Eskay Creek bestätigt weiterhin vorhersagbar die Gehalte und räumlichen Grenzen des Ressourcenmodells, das größtenteils aus der historischen Bohrdatenbank abgeleitet wurde.
Über Skeena
Skeena Resources Limited ist ein junges kanadisches Bergbauexplorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf der Erschließung aussichtsreicher Edelmetallgrundstücke im Goldenen Dreieck im Nordwesten von British Columbia, Kanada, liegt. Die Hauptaktivitäten des Unternehmens sind die Exploration und Erschließung der ehemals produzierenden Gold-Silber-Mine Eskay Creek. Das Unternehmen veröffentlichte Ende 2019 eine solide vorläufige wirtschaftliche Bewertung und konzentriert sich derzeit auf Infill- und Explorationsbohrungen bei Eskay Creek, um das Projekt zur vorläufigen Machbarkeit zu bringen. Skeena erkundet auch die in der Vergangenheit produzierende Goldmine Snip.
Im Namen des Verwaltungsrates von Skeena Resources Limited,
Walter Coles jr.
Präsident und CEO
In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch
Qualifizierte Personen
Die Explorationsaktivitäten auf dem Projekt Eskay Creek werden vor Ort von den Explorationsmanagern des Unternehmens, Colin Russell, P.Geo. und Adrian Newton, P.Geo. In Übereinstimmung mit dem National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, Paul Geddes, P.Geo. Vice President Exploration and Resource Development, ist die qualifizierte Person des Unternehmens und hat den technischen und wissenschaftlichen Inhalt dieser Pressemitteilung vorbereitet, validiert und genehmigt. Das Unternehmen hält sich bei der Durchführung, Dokumentation und Berichterstattung seiner Explorationstätigkeiten auf seinen Explorationsprojekten strikt an die CIM Best Practices Guidelines.
Qualitätssicherung – Qualitätskontrolle
Sobald sie vom Bohrer erhalten und verarbeitet sind, werden alle Bohrkernproben in zwei Hälften gesägt, beschriftet und in Säcke verpackt. Der verbleibende Bohrkern wird anschließend vor Ort sicher gelagert. Für die Anforderungen der Produktkette werden nummerierte Sicherheitsetiketten an den Laborsendungen angebracht. Das Unternehmen fügt in regelmäßigen Abständen Qualitätskontrollproben (QC-Proben) in den Probenstrom ein, einschließlich Leerproben und Referenzmaterialien bei allen Probenlieferungen, um die Laborleistung zu überwachen. Das QAQC-Programm wurde von Lynda Bloom, P.Geo. von Analytical Solutions Ltd., entworfen und genehmigt und wird von der qualifizierten Person des Unternehmens, Paul Geddes, P.Geo, Vice President Exploration and Resource Development, beaufsichtigt.
Bohrkernproben werden zur Vorbereitung und Analyse an die Analyseeinrichtung von ALS Geochemistry in North Vancouver, British Columbia, geschickt. Die ALS-Einrichtung ist nach dem ISO/IEC 17025-Standard für Golduntersuchungen akkreditiert, und alle Analysemethoden beinhalten Qualitätskontrollmaterialien in festgelegten Häufigkeiten mit festgelegten Datenakzeptanzkriterien. Die gesamte Probe wird zerkleinert und 1 kg wird pulverisiert. Die Analyse auf Gold erfolgt durch 50 g Brandprobenfusion mit Atomabsorption (AAS) mit einem unteren Grenzwert von 0,01 ppm und einem oberen Grenzwert von 100 ppm. Proben mit Goldproben von mehr als 100 ppm werden mit einer 50 g-Brandprobenfusion mit gravimetrischem Abschluss erneut analysiert. Die Analyse für Silber erfolgt mittels einer 50g-Brandprobenfusion mit gravimetrischem Abschluss mit einer Untergrenze von 5ppm und einer Obergrenze von 10.000ppm. Proben mit Silberproben von mehr als 10.000 ppm werden mit einer gravimetrischen Silberkonzentratmethode erneut analysiert. Eine ausgewählte Anzahl von Proben wird auch unter Verwendung eines geochemischen Pakets mit 48 Multielementen durch einen 4-Säuren-Aufschluss analysiert, gefolgt von der Atomemissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) und der Massenspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) sowie auf Quecksilber unter Verwendung eines Königswasseraufschlusses mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) als Abschluss. Proben mit einem Schwefelgehalt von mehr als 10 % aus der Multielementanalyse werden mit einem Leco-Ofen und Infrarotspektroskopie erneut auf Gesamtschwefel analysiert.
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