Special Features 2018:

Das Team von optical control hält auch 2018 wieder Erweiterungen in der Technologie bereit. Die Bedienung des SMD-Bauteilzähler OC-SCAN®CCX.3 ist nun noch intuitiverer und die Softwareentwicklung noch näher daran, die täglichen Bedürfnisse der Elektronikfertigung zu erfüllen.

So gibt es eine automatische Bauteilerkennung, die weder eine online Verbindung noch eine Cloud benötigt. Datensicherheit ist ein Thema, dass nicht nur seit dem letzten facebook Skandal die Entscheidungsträger in der Industrie umtreibt.

Der CCX zählt nun nicht nur Sticks und Trays, auf der SMT in Nürnberg zeigt er unter anderem, dass er auch der Schwierigkeit gewachsen ist, Komponenten in Gurtschnipseln mit einer Zählgenauigkeit von über 99,9% zu zählen. Der Bauelementezähler kann nun jede Gebindeform und jede Gebindegröße bis zu 43 cm Durchmesser in weniger als 10 Sekunden zählen.

Auf der SMT in Nürnberg kann der CCX an zwei verschiedenen Ständen begutachtet werden.

In der Halle 4 Stand 131 beim Cluster Mechatronik & Automation, sowie in der Halle 4A 135 bei Selecs. Hier werden alle Fragen rund um den Bauteilzähler beantwortet und es besteht die Möglichkeit, eigene Gebinde live vor Ort direkt von der Maschine röntgen zu lassen  – eine Zulassung   zur Live-Benutzung der Röntgenkamera ist vorhanden.

Seit fünf Jahren ist der Bauelementezähler OC-SCAN®CCX auf dem Markt und behauptet sich weltweit. Großes Interesse weckte er in diesem Frühjahr auf der Nepcon in Japan, auf der Apex in San Diego in den USA, auf der Win Eurasia in der Türkei und auf der Nepcon in Shanghai, wo er sich erstmals dem asiatischen und dem nordamerikanischen Elektronikfertigern vorstellte.

Vor allem die Zeitersparnis überzeugt viele Interessenten: die manuelle Zählung benötigt für 200 Gebinde etwa 17 Stunden, wogegen der CCX die gleiche Anzahl innerhalb von 40 Minuten bewältigt.

CCX – der Unterschied macht‘s

Die automatische Bauteilerkennung, die unbekannte Bauteile ohne äußere Unterstützung in ca. 10 Sekunden erkennt und zählt, führt dazu, dass sich viele Kunden im direkten Vergleich mit dem Wettbewerb für den CCX entscheiden. Die intuitive Bedienung durch firmeneigene Mitarbeiter und die Datensicherheit durch die lokal installierte, selbstlernende Datenbank sorgen für optimalen Schutz auch sensibler Daten.

Vor allem die immensen Vorteile einer permanenten Inventur, Kostenreduktion, Produktivitätserhöhung und das einfache Handling riefen in Asien Begeisterung hervor. In Deutschland gehört der Röntgenscanner mittlerweile beinahe zur Standardausrüstung in der SMT-Fertigung und schafft dadurch eine wichtige Voraussetzung in Richtung Industrie 4.0.

Zollner, Sennheiser, Hella und Siemens setzen ihn gewinnbringend in ihrer Fertigung ein. Er sorgt dort für eine Effizienzsteigerung in der Warenwirtschaft, Ressourcenschonung und eine Reduktion der Kapitalbindung.

Und das ist auch von Interesse für den asiatischen Markt.

Save Data

In dieser hochsensiblen digitalen Zeit behält optical control trotz aller rasanter Weiterentwicklung eines immer für seine Kunden im Auge: „Wichtig ist uns nach wie vor, die Vertraulichkeit der Daten. Wir benötigen für keine einzige Anwendung eine Onlineverbindung, weder für Bilddatenbanken, noch für die Parametrisierung von unbekannten Bauelementen. Alle sensiblen Informationen bleiben beim Kunden“, versichert Dr. Jan Richarz, Entwicklungs- und Projektleiter bei optical control.

Technische Daten:

Ihre Produktvorteile mit dem OC-SCAN®CCX.3:

  • Zählgenauigkeit: > 99,9 %
  • Zählzeit < 10 Sekunden
  • Stellfläche: 0,64 m²
  • Gewicht: 350 kg
  • Objektgröße: 75 x 220 x70 cm
  • Rollendurchmesser: max. 38 cm (15‘‘)
  • Rollenhöhe: max. 10 cm
  • Bauteilgröße bis 01005
  • 230V, 50 Hz, 16 A
  1. Produktivitätserhöhung auf Grund genauer Bestandskenntnisse
  • Planungssicherheit auf Grund von exaktem Ist-Bestand
  • Reduktion von Stillstandzeiten und Mehrfachrüsten
  • Nachkalkulation des verbrauchten Materials sofort nach Fertigungsende
  • Sicherung von Lieferterminen, Ausbau der Kundenzufriedenheit
  1. Kostenreduzierung auf Grund automatisierter Bauteilzählungen
  • Wegfall von Sonderbeschaffungen und kostenintensiven Nachkäufen
  • Bestandssenkung aufgrund reeller Bestände
  • Reduktion der Kapitalbindung
  • Optimierte Lagerhaltung
  • Vermeidung von Sicherheitsbeständen und Verschrottungen
  1. Bauteilsicherheit auf Grund permanenter Echtzeitübersicht
  • Permanente Inventur
  • Exakte Bestandskenntnisse über den gesamten Bauteilbestand oder je Kundeauftrag
  • Anbindung an IT-Infrastruktur und somit Abgleich mit Mindestbestandsmengen
  1. Aufwandsreduzierung auf Grund eines hohen Automatisierungsgrades
  • Schnelle Zählung von Beistellmaterial (Kunden) bei An- und Rücklieferung
  • Inventur auf Knopfdruck
  • Informationsgrundlage für effizienten Materialeinkauf
  • Fehlerreduzierung bei der Bauteilzählung
  • Dauerbetrieb 24/7
  • Wartungsfreies System
  • Intuitive Bedienung und automatische Bauteilerkennung
  • Datensicherheit durch lokal installierte, selbstlernende Datenbank

Special Features:

  • Automatischer Bauteilerkennung – Automatisierte Parametrisierung und Zählung unbekannter Bauteile
  • Lokal installierte selbstlernenden Datenbank
  • Verifizierung der Ergebnisse mittels Plausibilitätskontrolle; eine Voraussetzung für die Automatisierung
  • Zählung von Bauteil-Ketten: große Bauteile in hoher Packungsdichte sind mit neuer Softwarefunktion stückgenau zählbar
  • Drypack: spezielle Softwarefunktion erkennt Störfaktor und fokussiert die Auswertung nur auf die Bauelemente
  • Quad-Count – Vierfach-Zählung: wir zählen vier Gebinde mit einem Scan in 20 Sekunden
  • Stick & Trays: stückgenaue Zählung in < 10 Sekunden
  • Auftragszählung (exakter Verbrauch pro Auftrag)
  • Inventurmodus
  • 2D-Inspektion für elektronische Komponenten und bestückte Leiterplatten
  • Individuallösungen (kundenspezifisch)

Sonstiges:

  • Ergonomischer Arbeitsplatz, sowohl stehend als auch sitzend zu bedienen
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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