• You’ll never walk alone: Opel wünscht Markenbotschafter Jürgen Klopp und dem FC Liverpool viel Glück im Champions League-Finale
  • Ehrlich, nahbar, unverwechselbar: Erfolgscoach verkörpert Opel-Werte ideal
  • Auf den ist Verlass: Jürgen Klopp steht wie kein anderer seit vielen Jahren für Opel

„You’ll never walk alone“ – was die Fans des FC Liverpool ihrer Mannschaft als Hymne singen, gilt am Samstag (26. Mai) für uns alle: Wenn die beiden Top-Clubs FC Liverpool und Real Madrid im Champions League-Finale aufeinandertreffen, drücken wir Jürgen Klopp und seinen „Reds“ die Daumen. So wie sich Jürgen Klopp bereits seit 2012 als Opelaner sieht, sagen wir am Samstag: „Wir sind alle Reds!“

Aufrichtig, nahbar, ein Typ zum Pferdestehlen, der voll und ganz hinter dem steht, was er sagt und macht – das ist Jürgen Klopp. So kennen ihn seine Spieler über Jahre hinweg, und so kennen wir ihn bei Opel. Der Erfolgstrainer, der mit Borussia Dortmund 2013 schon einmal das Champions League-Finale bestritt und damit nun einer von sehr wenigen Trainern ist, die bisher das Finale mit zwei verschiedenen Clubs erreichten, verkörpert die Werte von Opel wie kein anderer.

Bereits seit Sommer 2012 sind Opel und Jürgen Klopp partnerschaftlich verbunden. Seitdem ist der gleichermaßen sympathische wie charismatische Fußballlehrer als Markenbotschafter für den Rüsselsheimer Automobilhersteller unterwegs. Der frühere Mainz 05- und Borussia Dortmund-Coach, der im Oktober 2015 nach Liverpool wechselte, hat einen großen Anteil an der positiven Markenentwicklung von Opel in den vergangenen sechs Jahren. Er war in dieser Zeit in rund 20 TV-Spots und zu vielen weiteren Engagements vom Opel Family Cup über Besuche auf der Internationalen Automobilausstellung bis zum Hessentag in Rüsselsheim für die Marke unterwegs.

Authentische Kampagnen – stets mit einem Augenzwinkern

Begeisternd, emotional und immer mit einem Augenzwinkern wusste Klopp schon bei einem seiner ersten Einsätze für Opel den „Videobeweis“ beim Einparken zu schätzen – und war seiner Zeit damit weit voraus. Denn nur mit dem elektronischen Assistenten ist für Klopp schon 2012 klar: Er ist „drin“.

Klappe, die Zweite: Als die Flugbegleiterin im Mittelgang des Jets einen verloren gegangenen Opel-Schlüssel aufhebt, wundert sie sich doch sehr, dass ausgerechnet ein Mann wie Jürgen Klopp Besitzansprüche anmeldet und Opel Insignia fährt. „Ich hatte ja keine Ahnung“, sagt sie 2013 verdutzt. Klopps Antwort in Anspielung auf die erfolgreiche „Umparken im Kopf“-Kampagne: „Haben die wenigsten – bis sie ihn fahren…“

Fußball und Opel, das passt einfach zusammen. Oder wie es Jürgen Klopp im Radio auf den Punkt bringt: „Man denkt ja immer, die verrücktesten Angebote kommen aus Madrid, Barcelona oder Manchester. Aber das Verrückteste derzeit, das kommt aus Rüsselsheim.“ Da haben Zwei zusammengefunden, die sich gesucht haben. Das wusste der Erfolgstrainer schon 2014, als er auf großer Bühne vor den Opel-Händlern bekannte, dass er „einfach Bock da drauf“ habe – und das zu Zeiten, als manche noch Vorurteile gegenüber Opel gehabt hätten. Nicht zuletzt Klopp hat die Zweifler – auf seine ihm eigene witzige Art – eines Besseren belehrt.

Genau diese schelmische und dabei immer herzliche Art kommt in den vielen TV-Spots zum Vorschein, die Jürgen Klopp in den vergangenen Jahren für Opel gedreht hat: 2015 ist er sich sicher, dass sich „Einige richtig ärgern werden“, wenn er mit seinem neuen Astra samt blendfreiem IntelliLux LED® Matrix-Licht vorfährt. Und die Angst der Filmcrew, bei schwindendem Licht am Abend drehen zu müssen, widerlegt er mit den stadionhellen LED-Scheinwerfern des Mokka X. So einfach geht das.

Auch Freunde und Bekannte sind vor seinen Scherzen nicht immer sicher – Schauspielerin Bettina Zimmermann kann ein Lied davon singen, als sie in ihren von Schlamm verdreckten Mokka X steigen muss, den Jürgen Klopp vorher durch Wald und Wiesen gejagt hat. Doch der „Jürgen“ kann auch einstecken und nimmt sich dabei selbst nicht zu ernst – so zu sehen in der jüngsten Kampagne für Grandland X und Crossland X. Hier ist ausnahmsweise mal der Erfolgstrainer sprachlos.

Verantwortung übernehmen und Innovationen für alle zugänglich machen

Was man erreichen kann, wenn man an sich glaubt und hart arbeitet, das zeigt Jürgen Klopp augenblicklich mit seinen Reds. Alle auf diesem Weg mitzunehmen lautet sein Credo, genau wie das von Opel. Und deshalb steht er auch voll hinter dem Markenversprechen „Die Zukunft gehört allen“: „Eine extrem positive Message, die Verantwortung ausdrückt. Alles da, aber nur für wenige zugänglich, ist uncool. Das alles zugänglich zu machen für alle, das ist das, was wir machen wollen“, sagt Jürgen Klopp.

Wie das funktioniert, sieht Klopp auch an seinem neuen Opel Insignia: „Ein richtiges Brett, innendrin ein Traum! Überragend – oder wie wir in England sagen: massive“, beschreibt er freudestrahlend seinen strahlend weißen Grand Sport. Ein Auto, mit dem der Trainer auch auf der Insel die Blicke auf sich zieht.

Kein Wunder also, dass der Liverpool-Coach in seiner aktuellen Wahlheimat weiterhin voll auf Opel abfährt und zu seinem 50. Geburtstag im vergangenen Jahr die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Marke langfristig verlängert hat. Die Modelle von Opel bezeichnet er gern als „Volltreffer“. Ein Volltreffer für Opel ist auf jeden Fall sein unermüdliches Engagement für die Marke. In diesem Sinne wünschen wir ihm und seinen Reds, die es als Qualifikant bis ins Finale geschafft haben, am Samstag viele Volltreffer ins gegnerische Netz! Viel Glück und: „You’ll never walk alone!“

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