Doch Ramon Mörl, Geschäftsführer des Sicherheitsanbieters itWatch beurteilte die Lage etwas positiver als die anderen Podiumsteilnehmer. Er sah "erste Anfänge einer besseren Zusammenarbeit" der verschiedenen Akteure. Anknüpfend an die Forderung des Sicherheitsgurus Bruce Schneier, endlich sichere Software zu bauen, meinte er im Gegensatz zu seinem Vorredner Kreuzer, die Mitarbeiter sollten eher von IT-Sicherheitsaufgaben entlastet werden. "Cybercrime-Ermittler sollen sich auf ihre Ermittlungen konzentrieren."

Mit einem Seitenhieb auf die Konkurrenz meinte Mörl noch, "der Aufschrei der Software-Anbieter ist außer bei uns groß, wenn sie künftig für ihre Produkte haften sollen. Das eigentliche Problem ist, dass sichere Produkte nicht den Komfort bieten, den die Anwohner privat gewohnt sind. Das galt selbst für die Kanzlerin, die lieber ihr privates Handy nutzte als ihr sicheres dienstliches. An sich ist alles reif in der Sicherheit, aber wir als Gesellschaft wollen es nicht einsetzen."

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Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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