Pro Tag können insgesamt 100 Visiere gefertigt und für die Abgabe an den Krisenstab vorbereitet werden. Der Gesichtsschutz kann medizinisches Personal und Rettungskräfte bei direktem Kontakt mit COVID-19-Patientiennen und -Patienten vor Tröpfcheninfektionen schützen.
Das DLR koordiniert für den Corona-Krisenstab die arbeitsteilige Fertigung der Rahmen für die Gesichtsschilde, die in der Integrationshalle am DLR endmontiert und zur Auslieferung vorbereitet werden. Die Kopfbügel werden am DLR desinfiziert, gegebenenfalls nachbearbeitet, Stirnpolster und Gummizug werden eingebaut. Nach einer Endkontrolle und weiteren Desinfektion werden die fertigen Visiere in wasserdichte Umschlägen verpackt und von der Feuerwehr abgeholt.
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