• Vorstandschef Stephan Winkelmeier: „Die BayernLB bleibt auch in schwierigen Zeiten der verlässliche, stabile Partner ihrer Kunden“
  • Vorsteuerergebnis 2019 bei 653 Mio. Euro, Konzernergebnis nach Steuern bei 463 Mio. Euro
  • Ergebnis erneut mitgeprägt von Einmalerträgen, die jedoch deutlich geringer waren als im Vorjahr
  • Zins- und Provisionsüberschuss mit rund 2 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau
  • DKB und Immobiliengeschäft als maßgebliche Ergebnistreiber
  • Kapitalausstattung weiterhin solide, Risikoprofil weiter verbessert
  • Ausschüttung an Eigentümer aufgrund der Empfehlung der Europäischen Zentralbank vorerst zurückgestellt
  • Strategische Neuausrichtung erfolgreich gestartet

Die BayernLB hat das abgelaufene Geschäftsjahr erneut mit einem soliden Ergebnis abgeschlossen. Sie hat damit die Basis für ihre Ende 2019 angekündigte strategische Neuausrichtung weiter gestärkt und unter herausfordernden Rahmenbedingungen einmal mehr ihre Robustheit unter Beweis gestellt. „Die BayernLB bleibt auch in schwierigen Zeiten der verlässliche, stabile Partner ihrer Kunden. Dank unserer operativen Ertragskraft sowie der weiterhin sehr soliden Kapital- und Liquiditätsausstattung sind wir bereit und in der Lage, unsere Kunden in der durch die Corona-Pandemie aktuell sehr angespannten Situation flexibel und partnerschaftlich zu begleiten“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Stephan Winkelmeier anlässlich der Vorlage der Bilanz für das Geschäftsjahr 2019.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die BayernLB ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 653 Mio. Euro erzielt (Vj.: 869 Mio. Euro). Das Ergebnis, das damit im oberen Bereich der Prognose lag, war erneut von Einmalerträgen begünstigt, die allerdings deutlich geringer ausfielen als im Vorjahr. Den addierten Zins- und Provisionsüberschuss konnte der Konzern mit rund zwei Milliarden Euro stabil halten. Das Konzernergebnis (nach Steuern) lag bei 463 Mio. Euro (Vj.: 822 Mio. Euro).

„Wir haben im vergangenen Jahr trotz anhaltend widriger Marktbedingungen ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaftet. Es ist ein weiterer Beleg dafür, dass wir unsere im Dezember beschlossene strategische Neuausrichtung selbstbestimmt und aus einer guten Ausgangsposition heraus vorantreiben können. Wir bauen die Zukunftsbank BayernLB – auf einem stabilen Fundament“, so Winkelmeier weiter.

Ziel ist es, die BayernLB in den nächsten Jahren von einem Institut mit universalbanknahem Geschäftsmodell zu einer fokussierten, effizienten Spezialbank zu entwickeln, mit der DKB als innovativer Digitalbank unter ihrem Konzerndach. Dazu hat die BayernLB im Dezember 2019 ein mehrjähriges, umfangreiches Transformationsprogramm für die Kernbank aufgesetzt und Wachstumsinitiativen im Immobiliengeschäft und bei strukturierten Finanzierungen (Structured Asset Finance) gestartet. Die Bank hat zudem die Neuausrichtung von Financial Markets eingeleitet und die Fokussierung im Firmenkundengeschäft auf den Weg gebracht. Parallel dazu hat die DKB ein Investitionsprogramm in Höhe von rund 400 Mio. Euro gestartet, unter anderem für den Ausbau der IT. Mit ihrem Wachstumsprogramm strebt die DKB in den kommenden fünf Jahren eine Verdoppelung der Kundenzahl auf acht Millionen an.

„Wir konzentrieren uns bei unsererTransformation auf die Bereiche, in denen unsere Stärken liegen und wir unseren Kunden den größten Mehrwert bieten können. Diese Stärken bauen wir weiter aus. So waren die DKB und das gewerbliche Immobiliengeschäft, die künftig eine noch größere Rolle im Konzern spielen werden, auch im Jahr 2019 wesentliche Ergebnistreiber. Gleichzeitig werden wir unser Firmenkunden- und unser Kapitalmarktgeschäft so aufstellen, dass wir auch in einem sich weiter verschärfenden Wettbewerb in ausgewählten Sektoren bzw. mit einem für unsere Kunden maßgeschneiderten Produktangebot Wachstumschancen nutzen können“, erklärte Winkelmeier.

Auch in Bezug auf Nachhaltigkeit, an der die BayernLB ihr Geschäft künftig noch stärker ausrichten wird, kann der Konzern auf einer erfolgreichen Basis aufbauen. Schon heute sind die BayernLB-Töchter DKB und BayernInvest Vorreiter bei der Entwicklung nachhaltiger Produkte. Die BayernLB selbst ist Anfang 2020 beim Nachhaltigkeitsrating von ISS erneut als eine der TOP 10-Banken weltweit eingestuft worden. Sie verfügt über ein starkes Portfolio im Bereich der Erneuerbaren Energien, zudem ist sie Pionier und einer der führenden Arrangeure bei Grünen Schuldscheinen. Die BayernLB hat bereits 2016 den ersten Grünen Schuldschein weltweit platziert und seither knapp die Hälfte aller nachhaltigen Schuldscheindarlehen begleitet. Im vergangenen Jahr hat die Bank einen Grünen Schuldschein für die Porsche AG mitarrangiert – mit einem Volumen von einer Milliarde Euro der größte Grüne Schuldschein, der bislang im Markt platziert wurde.

Finanzzahlen 2019: Solide Entwicklung im Rahmen der Erwartungen

Im Geschäftsjahr 2019 konnte die BayernLB den Zinsüberschuss trotz des unverändert ungünstigen Zinsumfelds stabil halten. Er betrug 1.733 Mio. Euro (Vj.: 1.742 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss stieg auf 287 Mio. Euro (Vj.: 270 Mio. Euro). Die Summe aus Zins- und Provisionsüberschuss konnte im Jahr 2019 somit über 2 Mrd. Euro gehalten werden.

Bei der Risikovorsorge im Kreditgeschäft weist die BayernLB einen positiven Wert in Höhe von 251 Mio. Euro aus (Vj.: 135 Mio. Euro). Die darin enthaltenen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen beinhalten erneut einen maßgeblichen Ertrag, der aus einem Vergleich zur Beendigung aller Rechtsstreitigkeiten mit der HETA Asset Resolution AG, Wien resultiert. Per saldo spiegelt die positive Risikovorsorge auch die insgesamt hohe Portfolioqualität des BayernLB-Konzerns wider.

Das Risikoprofil der BayernLB hat sich angesichts der 2019 stabilen konjunkturellen Entwicklung in ihren Kernmärkten im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert, so dass die NPL-Quote, die den Anteil notleidender Kredite am Gesamtkreditvolumen abbildet, auf 0,7 Prozent gesunken ist.

Das Ergebnis aus der Fair-Value-Bewertung lag bei -2 Mio. Euro (Vj.: 151 Mio. Euro). Der Rückgang resultiert insbesondere aus dem weiter gesunkenen Zinsniveau und Belastungen aus Cross Currency Swaps. Das Ergebnis aus Sicherungsgeschäften betrug -19 Mio. Euro (Vj.: -50 Mio. Euro). Es beinhaltet Effekte aus der Bewertung von Grund- und Sicherungsgeschäften, die sich grundsätzlich über die Laufzeit ausgleichen. Im Ergebnis aus Finanzanlagen (40 Mio. Euro) spiegeln sich wie im Vorjahr überwiegend Veräußerungsergebnisse von Schuldverschreibungen und festverzinslichen Wertpapieren wider (Vj: 10 Mio. Euro).

Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich im Jahr 2019 auf 1.446 Mio. Euro (Vj.: 1.356 Mio. Euro). Der Anstieg geht unter anderem darauf zurück, dass der BayernLB-Konzern zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt hat, um die strategischen Wachstumsfelder, insbesondere bei der DKB, zu bearbeiten und stetig steigende regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

Der Aufwand aus Bankenabgabe und Einlagensicherung belief sich auf 134 Mio. Euro (Vj.: 103 Mio. Euro). Davon entfielen 56 Mio. Euro auf den Beitrag zur Bankenabgabe (Vj.: 52 Mio. Euro) sowie 79 Mio. Euro auf den Beitrag zum Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe (Vj.: 51 Mio. Euro).

Die Bilanzsumme der BayernLB hat leicht zugelegt, sie betrug zum Jahresultimo 226,0 Mrd. Euro (Vj.: 220,2 Mrd. Euro). Die risikogewichteten Aktiva (RWA) sanken hingegen weiter auf 64,6 Mrd. Euro (Vj.: 65,6 Mrd. Euro).

Konsequentes Management der Risikopositionen verbunden mit einer stabilen Ratingentwicklung des Kreditportfolios der BayernLB hat dazu beigetragen, dass der Konzern zum 31. Dezember 2019 weiterhin über eine sehr solide Kapitalbasis verfügte. Auch wenn die BayernLB infolge der historisch niedrigen Kapitalmarktzinsen ihre Pensionsrückstellungen deutlich erhöhen musste, beträgt die CET 1-Quote (fully loaded) zum Jahresende 15,6 Prozent vor Gewinnverwendung; ein Jahr zuvor hatte die entsprechende Quote bei 14,7 Prozent gelegen.

Die Cost-Income-Ratio (CIR) war mit 65,8 Prozent noch im Zielkorridor (Vj.: 61,9 Prozent). Die Eigenkapitalrentabilität (Return on Equity – RoE) lag bei 6,7 Prozent (Vj.: 9,4 Prozent).

Ausschüttung an die Eigentümer

Vom wirtschaftlichen Erfolg der BayernLB sollen auch deren Anteilseigner, der Freistaat Bayern und die bayerischen Sparkassen, profitieren. Aus diesem Grund war vorgesehen, den ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von 150 Mio. Euro an die Anteilseigner auszuschütten. Die Europäische Zentralbank hat jedoch in der Zwischenzeit die Empfehlung ausgesprochen, für die Dauer der Corona-Pandemie, mindestens aber bis 1. Oktober 2020, keine Dividenden zu zahlen.  Die Generalversammlung der BayernLB ist deshalb der Empfehlung von Aufsichtsrat und Vorstand gefolgt, die Entscheidung über die Verwendung des Bilanzgewinns vorerst zurückzustellen.

Ergebnisse der operativen Kundensegmente

Corporates & Mittelstand

Das Segment „Corporates & Mittelstand“ erwirtschaftete ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 13 Mio. Euro (Vj.: 161 Mio. Euro). Der Rückgang resultiert vor allem aus der Entwicklung der Risikovorsorge. Im Vorjahr konnte aufgrund von Auflösungen und Eingängen auf abgeschriebene Forderungen ein positiver Wert in Höhe von 55 Mio. Euro verbucht werden, 2019 lag das Risikovorsorgeergebnis bei -81 Mio. Euro. Der Zins- und Provisionsüberschuss konnte dagegen trotz weiterhin hohen Margendrucks und eines schwierigen Wettbewerbsumfelds durch ein gesteigertes durchschnittliches Kreditvolumen weitgehend konstant gehalten werden. Die Summe ausZins- und Provisionsüberschuss betrug 369 Mio. Euro (Vj.: 373 Mio. Euro). Die Erträge aus Kapitalmarktprodukten von „Financial Markets“ lagen über Vorjahresniveau.

Immobilien & Sparkassen/Verbund

Das Segment „Immobilien& Sparkassen/Verbund“ konnte sein Vorsteuerergebnis auf 298 Mio. Euro steigern (Vj.: 284 Mio. Euro). Das Ergebnis war maßgeblich geprägt durch den erfreulichen Neugeschäftsverlauf und die positive operative Ertragsentwicklung im Bereich Immobilien, der ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 246 Mio. Euro (Vj.: 243 Mio. Euro) erzielte. Der Zins- und Provisionsüberschuss des Bereichs stieg um 17 Mio. Euro auf 208 Mio. Euro.

Auch das Vorsteuerergebnis des Bereichs Sparkassen & Verbund in Höhe von -15 Mio. Euro lag über dem Vorjahr (Vj.: -18 Mio. Euro). Ausschlaggebend für das negative Ergebnis war weiterhin das belastende niedrige Zinsniveau. Die Erträge aus Zins- und Provisionsüberschuss blieben mit 56 Mio. Euro stabil (56 Mio. Euro). Die Erträge aus Sorten- und Edelmetallhandel sowie Kapitalmarktprodukten von „Financial Markets“ lagen über Vorjahresniveau.

Die BayernLabo, das Förderinstitut der BayernLB, erzielte ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 51 Mio. Euro (Vj.: 45 Mio. Euro). Der Anstieg resultierte vor allem aus einer Steigerung des Zinsergebnisses um 5 Mio. Euro auf 66 Mio. Euro.Der Immobilien-Assetmanager Real I.S. konnte sein Ergebnis vor Steuern auf 16 Mio. Euro steigern (Vj.: 13 Mio. Euro).

Financial Markets

Das Ergebnis vor Steuern des Segments „Financial Markets“ belief sich auf -21 Mio. Euro (Vj.: 12 Mio. Euro). Der Rückgang resultierte insbesondere aus negati-ven Bewertungseffekten bei Emissionen und Derivaten, die im Vorjahr positiv ausgefallen waren. Die Erträge aus dem Kundengeschäft stiegen trotz des schwierigen Marktumfelds auf 178 Mio. Euro (Vj.: 163 Mio. Euro). Die aus Financial Markets Produkten für die Kundensegmente erwirtschafteten Erträge wurden weiterhin unter den jeweiligen Segmenten ausgewiesen. Die Erträge aus dem Geschäft mit Finanzinstitutionen verbesserten sich auf 78 Mio. Euro (Vj.: 72 Mio. Euro). Die BayernInvest erzielte ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 8 Mio. Euro (Vj.: 7 Mio. Euro).

DKB

Das Segment DKB konnte mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von 301 Mio. Euro das sehr gute Vorjahresergebnis (317 Mio. Euro) nicht ganz erreichen. Der leichte Rückgang resultiert vor allem aus strategischen Investitionen in Digitalisierung und Kundenservice sowie gestiegene Aufwendungen aus Bankenabgabe und Einlagensicherung. Der Zinsüberschuss verringerte sich wegen der marktbedingt sinkenden Zinsspanne erwartungsgemäß leicht auf 961 Mio. Euro (Vj.: 977 Mio. Euro). Dies konnte durch die positive Entwicklung des Bewertungsergebnisses jedoch überkompensiert werden. Der Aufwand aus der Risikovorsorge lag mit 58 Mio. Euro unter anderem aufgrund der weiterhin guten konjunkturellen Entwicklung sowie einer verbesserten Portfolioqualität deutlich unter dem Vorjahr (Vj.: 105 Mio. Euro). Die zum Segment zählende Tochter Bayern Card-Services (BCS) erzielte bei stabiler operativer Geschäftsentwicklung ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 10 Mio. Euro (Vj.: 14 Mio. Euro). Die DKB hat die Zahl ihrer Privatkunden auf mehr als 4,3 Millionen (Vj.: 4,0 Millionen) gesteigert und damit ihre Position als zweitgrößte Direktbank und einer der Marktführer im digitalen Banking in Deutschland weiter gefestigt.

Weitere wichtige Schritte des Transformationsprogramms

In den kommenden Monaten und Jahren wird die BayernLB ihre Transformation konsequent weiter vorantreiben. Im Firmenkundengeschäft wird sich die Bank, wie im Dezember 2019 angekündigt, vor allem auf fünf innovative Zukunftssektoren fokussieren: Energie, Mobilität, Technologie, Maschinen- und Anlagenbau, Bau und Grundstoffe. Dafür wird sie konsequent ihren Standortvorteil in einer der wirtschaftlich stärksten Regionen nutzen und ihre Expertise in diesen fünf Sektoren wie auch ihre Strukturierungskompetenz gezielt weiter vertiefen. Die Umsetzung der Sektorfokussierung ist mit der Einrichtung eines Sektorteams Schiene bereits vielversprechend angelaufen. In den kommenden Monaten sollen sukzessive weitere folgen.

Die BayernLB wird zudem ihre schon starke Position im Bereich der Immobilienfinanzierungen weiter ausbauen. Das Wachstum soll sowohl im Inland als auch in ausgewählten Auslandsmärkten, insbesondere in Westeuropa, Großbritannien und den USA realisiert werden. Die BayernLB kann dabei auf ihre über Jahre aufgebaute Expertise und ihr dichtes Netzwerk an Kunden und Investoren zählen. Der Konzern wird darüber hinaus einen hohen dreistelligen Millionenbetrag in die Infrastruktur und IT der Kernbank und der DKB investieren. Diese Investitionen schaffen die Voraussetzung für das weitere Wachstum der DKB und für eine Effizienzsteigerung der Plattform in München.

In der Kernbank werden aktuell Prozesse optimiert und weitere Hebel zur Kostensenkung identifiziert. Wie bereits Ende 2019 angekündigt, wird über die seinerzeit bereits genannten 400 Stellen hinaus ein weiterer sozialverträglicher Abbau von Arbeitsplätzen notwendig sein. Exakt zu beziffern ist er derzeit nicht. Im Rahmen der Transformation erarbeitet die Bank gerade eine Vielzahl an Maßnahmen zur Kostenoptimierung, die erst im Laufe der kommenden Wochen und Monate vollständig ausgearbeitet sein werden. Fest steht aber: Auch der weitere Abbau wird sozialverträglich erfolgen. Die BayernLB hat betriebsbedingte Kündigungen bis Herbst 2022 ausgeschlossen.

Ausblick

Der BayernLB-Konzern steht vor allem wegen der Corona-Pandemie für das Jahr 2020 vor außergewöhnlich hohen Unwägbarkeiten. Es lässt sich jedoch bereits jetzt festhalten, dass die negativen Folgen für die globale Wirtschaftsleistung im ersten Halbjahr erheblich sind und umso stärker ausfallen werden, je länger die Pandemie anhält.

Angesichts der sich daraus ergebenden möglichen Belastungen ist eine Prognose über das Jahresergebnis 2020 aktuell nicht seriös möglich.

Zudem sind wegen des Transformationsprogramms höhere Investitionen als im Vorjahr sowie zusätzliche Belastungen für die zweite Stufe des Personalabbaus zu erwarten.

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