Jeder Fünfte wünscht sich einen Test ohne konkreten Verdacht
Neben dem Bundesgesundheitsministerium und den Gesundheitsämtern seien auch die Krankenkassen gefragt, die Menschen aufzuklären. Fast jeder Zweite wünsche sich konkrete Informationen seiner Kasse (44 Prozent). Die BARMER biete als erste Krankenkasse bereits seit Januar, und damit weit vor den verstärkten Infektionsraten, mit einer Telefon-Hotline konkrete Hilfen an. Die Berichterstattung in den Medien wurde laut Umfrage von etwas mehr als der Hälfte (56 Prozent) weitgehend beziehungsweise voll und ganz als Panikmache eingestuft. Um Gewissheit über die aktuelle Situation zu erlangen, wünschten sich 20 Prozent der Befragten einen Corona-Test auch ohne einen konkreten Verdacht auf eine Erkrankung. Die Befragung wurde im Auftrag der BARMER im Panel des Forschungsinstituts Norstat unter 18- bis 65-Jährigen durchgeführt.
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