Patienten mit Atemwegsinfekten sollten Apothekenräume derzeit möglichst nicht betreten, egal ob es sich um eine Erkältung oder eine vermutete Corona-Infektion handelt. „Wer erkrankt ist, sollte am besten gesunde Angehörige oder Nachbarn darum bitten, etwas abzuholen. Wir empfehlen, in der Apotheke anzurufen und das Weitere telefonisch abzusprechen“, empfiehlt Schmidt. Viele Apotheken bieten Botendienste an – allerdings wird auch diese Dienstleistung aktuell stark nachgefragt.
Einige Apotheken sind durch die angespannte Personalsituation gezwungen, ihre Öffnungszeiten zu kürzen. Schmidt: „Die Arzneimittelversorgung durch Apotheken ist aber gesichert. Die Apotheken bleiben als systemrelevante Institutionen bundesweit geöffnet und versorgen auch im Nacht- und Notdienst.“
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