Um genügend finanziellen Spielraum für die weiteren Explorationsarbeiten zu haben ohne die Aktionäre zu „verwässern“, stößt Skeena Resources – https://www.commodity-tv.com/play/skeena-resources-infill-drilling-at-eskay-creek-to-increase-resource-possible-sale-of-project/ – sein Kupfer-Gold-Grundstück ‚GJ‘ komplett an Newcrest Red Chris Mining Limited für 7,5 Millionen CAD in bar ab. Darüber hinaus verkaufte Skeena auch seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Sona Resources Corp. mit seinem ‚Blackdome-Elizabeth‘-Grundstück an Tempus Resources Ltd. für 500.000 CAD in bar. Somit fließen dem Unternehmen nach Abschluss der Transaktionen insgesamt 8 Mio. CAD an freier Liquidität zu.
Walter Coles, Skeenas CEO, machte noch einmal klar, wie der Unternehmensschwerpunkt gewichtet ist, als er sagte: „Das Vorantreiben des ‚Eskay-Creek‘-Projektes ist unser Hauptaugenmerk. Nur deshalb veräußern wir das ‚GJ‘- und das ‚Blackdome-Elizabeth‘-Grundstück, um damit weitere Finanzmittel für ‚Eskay-Creek‘ zu beschaffen, ohne unsere Aktionäre verwässern zu müssen. ”
Während der Verkauf von Sona Resources an Tempus Resources bereits abgeschlossen ist, wird der Abschluss der Newcrest -Transaktion spätestens bis zum 3. Mai 2020 erfolgen. Natürlich unterliege diese Transaktion noch den üblichen Bedingungen und Formalitäten, einschließlich der Zustimmung durch die TSX Venture Exchange, wobei bei einem solch normalen Vorgang mit keinerlei Komplikationen zu rechnen sei, gab das Unternehmen zu verstehen.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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