Rund um die Burgruine Ulrichstein findet sich das ein oder andere „Schätzchen“,  beispielsweise sind dort wieder alte Obstsorten angepflanzt worden, die einst im Vogelsbergkreis heimisch waren, später aber in Vergessenheit gerieten. Gartenliebhaber können auf dem Hügel oberhalb des Städtchens die Vielfalt der Vogelsberger Pflanzenwelt kennenlernen und dabei auch botanische Raritäten in den Beeten entdecken.

Für die Pflege eines solchen Areals braucht es nicht nur Fachwissen, Herzblut und Arbeitskraft, die Unterhaltung des Vogelsberggartens kostet auch Geld. Und so freute sich Bürgermeister Edwin Schneider als Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Vogelsberggartens, als er jetzt aus den Händen von Landrat Manfred Görig (SPD) einen Scheck in Höhe von 1000 Euro in Empfang nehmen konnte. Die Zuwendung der OVAG fließt in die Unterhaltung des Vogelsberggartens, kündigte der Bürgermeister an, also zum Beispiel in die allgemeinen Arbeiten, in die Pflege der Beete oder in Anpflanzungen. „Der Vogelsberggarten dokumentiert eindrucksvoll die biologische Vielfalt unserer Region“, lobte der Landrat. „Viele Schulklassen, aber auch Erwachsene sehen sich den Garten an, damit leistet der Verein auch einen wesentlichen Beitrag zur Umweltbildung.“

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