Mit dabei sind die Energieversorgung Mittelrhein AG, die Technischen Werke Ludwigshafen AG sowie die Wasserversorgung Rheinhessen-Pfalz GmbH, die jeweils eine unternehmerische Herausforderung stellen. Die teilnehmenden Studierenden entwickeln hierfür innovative Produkte und Dienstleistungen. Sie werden dabei von Mentorinnen und Mentoren unterstützt und sollen innerhalb von 48 Stunden Lösungsansätze erarbeiten. Diese werden von einer Jury bewertet und die jeweils besten prämiert. Nach dem Event können die entwickelten Ideen mit den Unternehmen und in Kooperation mit rheinland-pfälzischen Hochschulen und Universitäten weiter vorangetrieben werden. „Der Start-up Hackathon ermöglicht es den Studierenden, Gründungsideen zu entwickeln und sich mit den beteiligten Unternehmen zu vernetzen“, so Prof. Dr. Marcus Sidki, Leiter der Forschungsstelle. „Und die Unternehmen erhalten einen frischen Blick für innovative Lösungen aktueller Fragestellungen. Insofern profitieren alle Beteiligten davon“, ergänzt Horst Meierhofer, Geschäftsführer des LDEW.
Die Veranstaltungsreihe wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz gefördert und in den beiden kommenden Jahren mit den Themenbereichen Umwelt und Mobilität fortgesetzt. Der erste Start-up Hackathon zur smarten Infrastruktur findet vom 6. bis 8. Dezember 2019 im Freischwimmer Ludwigshafen statt. Weitere Infos und Anmeldungen unter www.ihack-rlp.de
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