Das GreenSign Institut würdigte die bemerkenswerten Bemühungen der Toskanaworld-Gruppe in Kernbereichen wie Energieeffizienz, Wassermanagement, Abfallreduktion, Regionalität, soziales Engagement und die Förderung kulturellen Erbes. Innovative Ansätze wie die Nutzung von Geothermie zur Energieerzeugung in Bad Sulza, der Einsatz von Strom aus regenerativen Quellen und LED-Beleuchtung in Bad Orb sowie die starke Betonung von fairem Umgang und Chancengleichheit in Bad Schandau unterstreichen die Vorreiterrolle der Toskanaworld AG in Sachen Nachhaltigkeit.
Ole Hartjen, Vorstand Operations Toskanaworld AG, erklärt: „Wie das GreenSign Institut selbst immer anmerkt, sind die Nachhaltigkeits-Zertifizierungen auch immer eine Gradwanderung zwischen dem Anspruch der Gäste sowie einer zukünftigen, nachhaltigen Entwicklung. Auch wenn uns immer wieder bestätigt wird, dass uns insbesondere in unseren Thermen die Balance zwischen Wellness und Nachhaltigkeit gut gelingt, so wollen wir doch auch stets einen Schritt weiter gehen. Wie auch mit unserem aktuell neuesten Projekt ein verpackungsarmes und somit nahezu abfallfreies Speisen- und Getränkeangebot für unsere Gäste zu erstellen. Wir danken dem GreenSign Institut für die stete Begleitung auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft, auch in unseren Unternehmen.“
Das GreenSign Institut betont die Bedeutung dieser Zertifizierungen als Zeugnis für das hohe Engagement der Thermen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung. Der Grat zwischen Luxus und Umweltschutz scheint schmal. Jedoch Beispiele wie die Toskanaworld AG zeigen, dass SPA-Gästen mit ressourcenschonenden und klimafreundlichen Prozessen nachhaltige Wellness-Erlebnisse geboten werden können. Durch die transparente Zertifizierung, welche alle 3 Säulen der Nachhaltigkeit betrachtet, und das intergierte Managementsystem werden Unternehmen ermutigt, kontinuierliche Verbesserungen in ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten zu erzielen. Jeder Thermenstandort musste sich nach einer Selbstevaluierung mit Hilfe eines Kriterienkataloges einer on-site Begutachtung durch einen Auditor unterziehen. Die mehr als 100 Kriterien folgen anerkannten Rahmenwerken, wie der ISO 14001, der ISO 26000 und GSTC. Zudem basieren die GreenSign SPA Kriterien zu großen Teilen auf den Handlungsfeldern der 17 UN-Ziele (SDGs).
„Wir gratulieren den Toskanaworld Thermen zu ihrem herausragenden Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft und freuen uns darauf, sie auf ihrem kontinuierlichen Weg der Verbesserung und Entwicklung zu begleiten. Wir bleiben unserer Mission treu, Nachhaltigkeit in der Hotellerie und darüber hinaus zu fördern, und sehen in diesen Zertifizierungen einen weiteren Schritt in Richtung eines umweltbewussteren und verantwortungsvolleren Tourismussektors“, erklärt Suzann Heinemann, CEO und Gründerin des GreenSign Instituts.
Verliehen wird die GreenSign Nachhaltigkeitszertifizierung vom GreenSign Institut. Die inzwischen branchenübergreifende Zertifizierung ist praxisnah, wurde zunächst für die Hotellerie entwickelt und ist auf hohen Standards gemäß EMAS und DIN ISO 14001 aufgebaut. Mit der GreenSign-Zertifizierung bietet das GreenSign Institut Hoteliers, SPAs und Unternehmen ein integriertes und ausgereiftes Prüfsystem, das ökologische, soziale und ökonomische Aspekte der Betriebsführung in über 100 Kriterien strukturiert, evaluiert und dokumentiert. Die Erstellung eines CO2-Fußabdrucks ist optional buchbar. Der Betrieb erhält die Möglichkeit, die Nachhaltigkeitsaktivitäten weiter auszubauen und die Betriebsprozesse effizient zu optimieren. In Deutschland ist das GSTC-anerkannte GreenSign als Nachhaltigkeits-Zertifizierung für Hotels bereits Marktführer. Es befinden sich bereits fast 800 Unternehmen in 17 Ländern in der Zertifizierung.
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