Die Partnerschaft wurde Ende 2022 gegründet und unterstreicht das gemeinsame Engagement von e.GO und cylib, den ökologischen Fußabdruck der Elektromobilität zu optimieren. Das übergeordnete Ziel ist es, die Nachhaltigkeit von Elektrofahrzeugen durch einen umfassenden Ansatz für den gesamten Lebenszyklus von Lithium-Ionen-Batterien, von der Entwicklung über die Nutzung bis hin zum Recycling, zu fördern. Beide Unternehmen bekennen sich zu den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft und lassen sich dabei von den Grundprinzipien "reduce, reuse and recycle" leiten.

"Unser Ziel ist es, ein ganzheitliches und nachhaltiges urbanes Konzept der E-Mobilität zu ermöglichen, das von Anfang bis Ende durchdacht ist. Von der flexiblen und kapitaleffizienten Produktion in unserer einzigartigen MicroFactory mit reduziertem Energie- und Wasserverbrauch bis hin zum dauerhaften und vielseitigen Einsatz unserer Fahrzeuge setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen ein. Die Partnerschaft mit cylib unterstreicht unsere Vision von Nachhaltigkeit im gesamten Lebenszyklus, von der Materialauswahl über die Produktion und die Nutzung der Fahrzeuge bis hin zu deren Entsorgung und Recycling. Indem wir cylib unsere Batterien zur Verfügung stellen, wollen wir die Optimierung ihres innovativen Recyclingprozesses unterstützen. Wir gehen davon aus, dass die Ergebnisse wertvolle Einblicke in die Eigenschaften von Fahrzeugbatterien liefern und letztlich dazu beitragen werden, ihr Recyclingpotenzial zu erhöhen“, sagt Dr. Stefan Rudolf, CTO der Next.e.GO Mobile SE.

Um diese Vision zu unterstützen, hat e.GO mit der Lieferung von Batterien an cylib begonnen, um den, über langjährige Forschung an der RWTH Aachen entwickelten, Recyclingprozess voranzutreiben. Von der Partnerschaft versprechen sich beide Unternehmen wertvolle Erkenntnisse über das erforderliche Batterie-Design, die Herstellungsverfahren und die voraussichtlichen Recyclingmerkmale.

"Wir wollen einen neuen Standard für nachhaltiges, ganzheitliches Batterierecycling setzen und freuen uns, dass e.GO diese Mission unterstützt. Unsere Zusammenarbeit ermöglicht es uns, die Umsetzung unserer Vision zu beschleunigen. Die enge Zusammenarbeit und die räumliche Nähe erleichtern die nahtlose Kommunikation, vereinfachen den Recyclingprozess und ermöglichen die Entwicklung von transparenten Geschäftsmodellen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam die Nachhaltigkeit von Elektrofahrzeugen auf ein neues Level zu bringen", sagt Paul Sabarny, CTO von cylib.

Diese Partnerschaft unterstreicht einen transformativen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für Elektrofahrzeuge und verdeutlicht das gemeinsame Engagement von e.GO und cylib für bahnbrechende Innovationen und Umweltverantwortung in der sich schnell entwickelnden Welt der Elektromobilität. Da beide Unternehmen bestrebt sind, Industrienormen neu zu definieren, dient diese Zusammenarbeit als Beleg für ihr Bestreben, Innovationen im Sinne nachhaltiger Praktiken und eines verantwortungsvollen Ressourcenmanagements zu nutzen.

Über cylib

Die cylib GmbH ist das führende Start-up für ganzheitliches Batterierecycling. Der proprietäre End-to-End-Prozess von cylib zeichnet sich durch die effiziente, ressourcen- und klimaschonende Rückgewinnung aller wertvollen Elemente in einer Batterie aus. Neben der hohen Recyclingeffizienz bei Rückgewinnung aller Elemente ist insbesondere die wasserbasierte Lithium- und Graphitrückgewinnung maßgeblich für den guten ökologischen Fußabdruck. Das Unternehmen wurde 2022 in Aachen von Lilian Schwich (CEO), Paul Sabarny (CTO) und Dr.-Ing. Gideon Schwich (COO) gegründet. Heute hat cylib 43 Mitarbeitende. Weitere Informationen unter: www.cylib.de

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Die Begriffe „erwarten“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „schätzen“, „anstreben“, „prognostizieren“, „projizieren“, „anvisieren“ und ähnliche Ausdrücke (oder deren Verneinung) kennzeichnen bestimmte dieser zukunftsgerichteten Aussagen. Bei diesen zukunftsgerichteten Aussagen handelt es sich um Aussagen über die Absichten, Einschätzungen oder aktuellen Erwartungen von e.GO oder Next.e.GO N.V. (zusammen das „Unternehmen“). Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und Eventualitäten verbunden, da sie sich auf Ereignisse beziehen und von Umständen abhängen, die in der Zukunft eintreten oder auch nicht eintreten können und dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Zu diesen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen gehören unter anderem (i) Änderungen der in- und ausländischen Geschäfts-, Markt-, Finanz-, politischen und rechtlichen Bedingungen; (ii) Risiken im Zusammenhang mit der Ungewissheit der prognostizierten Finanzinformationen; (iii) künftige globale, regionale oder lokale Wirtschafts- und Marktbedingungen; (iv) die Entwicklung, die Auswirkungen und die Durchsetzung von Gesetzen und Vorschriften; (v) die Möglichkeit des Unternehmens zu wachsen und seine Geschäftsziele zu erreichen; (vi) die Auswirkungen des Wettbewerbs auf das künftige Geschäft des Unternehmens; (vii) die Fähigkeit von Athena oder des kombinierten Unternehmens, in Zukunft Aktien oder aktiengebundene Wertpapiere auszugeben; und (viii) das Ergebnis möglicher Rechtsstreitigkeiten, staatlicher und behördlicher Verfahren, Untersuchungen und Ermittlungen. Weitere Informationen zu einigen der Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die sich auf unsere zukunftsgerichteten Aussagen auswirken könnten, finden Sie in den Berichten des Unternehmens an die U.S. Securities and Exchange Commission („SEC“), die auf der Website der SEC unter www.sec.gov und auf unserer Website unter investors.e-go-mobile.com abrufbar sind. Viele dieser Risiken und Ungewissheiten beziehen sich auf Faktoren, die außerhalb der Möglichkeiten des Unternehmens liegen, diese zu kontrollieren oder genau abzuschätzen, wie z.B. die Maßnahmen von Regulierungsbehörden und andere Faktoren. Die Leser sollten sich daher nicht in unangemessener Weise auf diese Aussagen verlassen, insbesondere nicht im Zusammenhang mit Verträgen oder Investitionsentscheidungen. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.