Der Vorstand nimmt die zunehmende Umsatzdynamik zum Anlass, die bisherige Gesamtjahresprognose für die Erträge aus Vermittlungen zu erhöhen und geht nun für das Gesamtjahr 2023 von Erträgen aus Vermittlungen in einem Korridor zwischen 350 und 360 Mio. Euro (zuvor 325 bis 350 Mio. Euro; Geschäftsjahr 2022: 331,9 Mio. Euro) aus.
Die EBIT-Prognose für das Gesamtjahr 2023 in einem Korridor zwischen 16 und 19 Mio. Euro hat weiterhin Bestand.
Die endgültigen Zahlen zur Geschäftsentwicklung für die ersten neun Monate 2023 wird OVB plangemäß am 8. November 2023 berichten.
Die Zusammensetzung des EBIT entspricht der Darstellung auf Seite 48 des Geschäftsberichts 2022 der OVB Holding AG.
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit.
OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kund*innen, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zur Altersvorsorge und dem Vermögensauf- und -ausbau.
OVB ist aktuell in 16 europäischen Ländern aktiv. 5.806 hauptberufliche Finanzvermittler*innen betreuen 4,41 Millionen Kund*innen. 2022 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 331,9 Mio. Euro sowie ein EBIT von 22,0 Mio.Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
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