„Transparenz ist für uns als VEM von je her der Schlüssel zum Erfolg, denn Transparenz schafft Vertrauen! Wir möchten, dass die Unterstützer*innen der VEM verstehen, wie wir arbeiten, wie wir die Ressourcen einsetzen und was wir am Ende daraus machen. Von daher war es eigentlich schon überfällig, dass wir der Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ beitreten, das haben wir nun gemacht,“ erläutert Timo Pauler, Geschäftsführer der VEM.
Die ITZ wurde 2010 auf Anregung von Transparency International Deutschland e.V. ins Leben gerufen. Zahlreiche Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft und Wissenschaft waren daran beteiligt, die Grundprinzipien der Initiative wie Integrität, Verantwortlichkeit und Transparenz zu definieren, die jedes ITZ-Mitglied glaubhaft nachzuweisen hat. Die Initiative ist als gemeinnützig anerkannt und arbeitet politisch unabhängig. Bisher haben sich rund 1840 zivilgesellschaftliche Organisationen der ITZ angeschlossen.
Die Vereinte Evangelische Mission (VEM) mit Büros in Wuppertal, Indonesien und Tansania ist eine internationale, gleichberechtigte Gemeinschaft von 39 Mitgliedern, darunter 32 evangelische Kirchen in Afrika und Asien sowie sechs deutsche EKD-Kirchen und den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Die VEM verfolgt konsequent ein ganzheitliches Missionsverständnis. Dazu gehört, die Lebensumstände notleidender und benachteiligter Menschen unter Achtung ihrer persönlichen Würde und Berücksichtigung ihres kulturellen Kontexts zu verbessern.
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