Diese besondere Veranstaltung würdigte die langjährige Bindung der Alumni an ihre Alma Mater und ihre besonderen wissenschaftlichen Leistungen.

In diesem Jahr wurden bei dem Festakt in der Aula der RWTH insgesamt zehn Alumni des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) geehrt. Unter ihnen befanden sich Absolventen aus den Promotionsjahrgängen 1997 und 1972, die ihre silbernen und goldenen Promotionsjubiläen feierten.

Am 1. September 2023 wurden Dr.-Ing. Steffen Rau, Dr.-Ing. Arndt Oelgarth, Dr.-Ing. Arno Rogalla, Dr.-Ing. Dirk Fleischer, Dr.-Ing. Marion Hopmann (geb. Langen) und Dr.-Ing. Gerald Aengenheyster für ihr silbernes Promotionsjubiläum ausgezeichnet.  Die Goldjubilare des diesjährigen Jubiläumsjahrgangs sind Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Predöhl Prof. em. Dr.-Ing. Helmut Potente und Dr.-Ing. Udo Kosel, die auf stolze 50 Jahre seit ihrer Promotion am IKV zurückblicken können.

Das IKV sendet herzliche Glückwünsche an alle Jubilare, die herausragende akademische Leistungen im Bereich der Kunststofftechnik erbracht haben. Gleichzeitig möchten wir unseren aufrichtigen Dank für die langjährige Bindung zur RWTH Aachen und unserem Institut aussprechen. Diese Ehrung ehemaliger Doktoranden hat nicht nur den Zweck, die Erfolge der Vergangenheit zu feiern, sondern auch eine Brücke in die Zukunft zu schlagen. Wir möchten die Bedeutung des Promotionsstudiums sowohl heute als auch in der Vergangenheit würdigen und die Kontinuität und das Fortführen von ausgezeichneter Forschungsarbeit hervorheben.

Dies sind die Titel der Dissertationsschriften unserer Promotionsjubilare:

Silberjubilare:

  • Dr.-Ing. Gerald Aengenheyster: „Gestaltung und Dimensionierung von Verbundkonstruktionen mit Thermoplast- und Elastomerkomponenten“
  • Dr.-Ing. Dirk Fleischer: „Sandwichformteile aus verstärktem Polyurethan-Hartschaum“
  • Dr.-Ing. Marion Hopmann (geb. Langen): „Einsatz des Rapid Prototyping und Rapid Tooling im Rahmen eines Simultaneous Engineering in der Spritzgießverarbeitung
  • Dr.-Ing. Arndt Oelgarth: „Analyse und Charakterisierung des Fließverhaltens langfaserverstärkter Preßmassen“
  • Dr.-Ing. Steffen Rau: „Methoden zur kontinuierlichen Imprägnierung flächiger Verstärkungstextilien“
  • Dr.-Ing. Arno Rogalla: „Analyse des Spritzgießens mikrostrukturierter Bauteile aus Thermoplasten“

Goldjubilare:

  • Dr.-Ing. Udo Kosel: „Optimierungsrechnungen beim Extrudieren“
  • Prof. em. Dr.-Ing. Helmut Potente: „Untersuchung der Schweißbarkeit thermoplastischer Kunststoffe mit Ultraschall“
  • Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Predöhl: „Untersuchungen zur Herstellung von Blasfolien aus Polyäthylen niederer Dichte“
Über Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen

Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) ist das europaweit führende Forschungs- und Ausbildungsinstitut auf dem Gebiet der Kunststofftechnik. Aus einem ganzheitlichen Ansatz heraus erarbeitet das IKV neue Lösungen für die Kunststofftechnik der Zukunft. Dazu sind rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 80 Wissenschaftler, 50 Verwaltungsangestellte und 180 studentische Hilfskräfte in Forschung und Entwicklung tätig.

Das IKV steht für die wissenschaftliche und praxisorientierte Forschung auf dem Gebiet der Kunststofftechnik, die Ausbildung Studierender der RWTH Aachen, die Förderung von Aus- und Weiterbildung im Handwerk und den Technologietransfer von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis.

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