Das Konzertduo Klaus-Peter Riemer (Flöte) und Miyuki Brummer (Klavier) widmet sich am Samstag, 14. Oktober, um 18 Uhr, in einem eigens für die Reihe Salon Silesia konzipierten Programm Werken von Carl Ditters von Dittersdorf, Edmund Nick, Johann Christoph Altnikol, Carl Maria von Weber und Franz Schubert. Mit der Konzertreihe, die 2022 ins Leben gerufen wurde, soll ein Beitrag zur Verbreitung der klassischen Musik schlesischer Komponisten und Musiker geleistet werden.

Klaus-Peter Riemer ist ein national und international tätiger Konzertflötist, der bereits mit 27 Jahren einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Tanz Köln/Wuppertal erhielt. Diese Tätigkeit übte er 17 Jahre lang aus. Orchestererfahrung sammelte er u. a. bei den Düsseldorfer Symphonikern, dem Gürzenich Orchester Köln und dem Bach-Verein Orchester Bonn. Riemer konzertierte als Solist in vielen Städten Europas sowie bei zahlreichen internationalen und nationalen Festivals u. a. dem 1. Europa-Bach-Festival 2005 Paris, dem Flandern-Festival Tongeren/Belgien, den Bad Hersfelder Festspielen.

Die in Japan geborene Konzertpianistin Miyuki Brummer erhielt ihren ersten Musikunterricht im Alter von vier Jahren und ihren ersten Klavierunterricht im Alter von acht Jahren. Bereits vier Jahre später hatte sie ihren ersten Orchesterauftritt als Solistin. Brummer schloss ihr Magisterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg mit Auszeichnung ab. Sie ist mehrfache Preisträgerin bei Klavierwettbewerben und war Finalistin beim „Internationalen Klavierwettbewerb A.M.A. Calabria“. Konzertreisen führten sie u.a. nach Japan, Österreich, Spanien, Frankreich und Belgien. Ihr deutschlandweites Engagement erstreckt sich von Düsseldorf über Berlin, Dresden bis nach Leipzig.

Die Konzertkarten kosten 15 Euro im Vorverkauf und 20 Euro an der Abendkasse. Sie können direkt über den Link (https://tickets.neanderticket.de/tickets/nr=481143) erworben oder telefonisch unter 02102-965202 und per E-Mail an kasse@oslm.de reserviert werden. Die Veranstaltung findet im Haus Oberschlesien statt.

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