Kinotickets sind ab sofort online und in den Kinos erhältlich Teilnehmende Kinos: jonaskaufmannimkino.de

Die Liste der teilnehmenden Kinos wird in den nächsten Wochen noch ergänzt.

Es war ein traumhafter italienischer Sommerabend in der berühmten Arena di Verona. Ende August 2023 verzauberte Jonas Kaufmann, weltweit gefeiert als „Wundertenor“ (Le Monde) mit einzigartiger Stimme, das Publikum mit einem Galaabend in der riesigen Arena. Der umjubelte Auftritt kann am 22. Oktober ungekürzt und mit exklusiven Blicken hinter die Kulissen einmalig auf der großen Kinoleinwand erlebt werden.

Das Amphitheater aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. ist bekannt für seine herausragende Akustik. Seit 1913 finden an diesem historischen Ort Opernfestspiele statt. Mit dem Galaabend von Jonas Kaufmann feierte man in diesem Jahr die 100. Ausgabe der Opernfestspiele. 20.000 brennende Kerzen bildeten den stilvollen Rahmen für ein Konzert, das restlos begeisterte.

Jonas Kaufmann zeigte an diesem Abend die ganze Vielseitigkeit seines Repertoires: von Arien und Duetten aus Verdi- und Puccini-Opern über beliebte Operettenlieder bis hin zu Film-Klassikern wie „Maria“ aus „West Side Story“ und „Gladiator“.

Und Kaufmann kam nicht allein: Mit Sopranistin Sonya Yoncheva und Bariton Ludovic Tézier standen gleich drei der größten Opernstars der Welt auf der Bühne. Kaufmann und Tézier sind seit vielen Jahren ein eingespieltes Team, Sonya Yoncheva war in etlichen Aufführungen ihre Bühnenpartnerin. An diesem ganz besonderen Abend in Verona inspirierten sich die Stars gegenseitig zu Höchstleistungen.

Der festliche Galaabend ist am 22. Oktober auf der großen Leinwand zu erleben. Mehr als 200 Kinos werden allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz voraussichtlich dabei sein.

Ein einmaliges Erlebnis für Jonas Kaufmanns Fans, denn nur im Kino ist das Konzert ungekürzt mit allen Zugaben in perfektem Kinosound zu erleben. Die Kinobesucher können außerdem exklusive Blicke hinter die Kulissen genießen, die extra für das Kinoevent aufgenommen wurden. Tickets sind bereits jetzt erhältlich, die teilnehmenden Kinos finden Sie auf jonaskaufmannimkino.de.

Über Jonas Kaufmann

Seit seinem Debüt an der Metropolitan Opera New York im Jahr 2006 gehört Jonas Kaufmann zu den Topstars der Klassik. Nach Engagements in Saarbrücken, Stuttgart, Frankfurt, Hamburg und Mailand ging er 2001 an die Oper in Zürich. Von dort aus begann seine internationale Karriere mit Auftritten an der Lyric Opera Chicago, der Pariser Oper, dem Royal Opera House in London, der Mailänder Scala, der Deutschen Oper und der Staatsoper in Berlin, der Wiener Staatsoper sowie bei den Festspielen in Salzburg und Bayreuth.

Kaufmann ist im italienischen und französischen Repertoire international genauso gefragt wie im deutschen. Er hat Verdis Otello in London, München und Neapel gesungen, Massenets Werther in Paris, London, Wien und New York, Wagners Lohengrin in Bayreuth, an der Scala, in Paris und Melbourne. Ob Oratorien und Operetten, Canzone Napoletana und Wiener Lieder – Kaufmann beherrscht die ganze Scala des Tenor-Repertoires und legt großen Wert auf ein vielseitiges Repertoire, das ihn in jeder Hinsicht flexibel hält: stimmlich, musikalisch, stilistisch und sprachlich.

Als „Königsklasse des Singens“ bezeichnet er den Liedgesang, erfordert dieses Genre doch wesentlich mehr Feinarbeit und Differenzierung als jede andere gesangliche Disziplin. Seine Partnerschaft mit dem Pianisten Helmut Deutsch, mit dem er schon seit seinem Studium in München zusammenarbeitet, hat sich im Aufnahmestudio genauso bewährt wie in zahllosen Konzerten, so auch am 30.10.2011 an der Metropolitan Opera in New York. Es war das erste Solo-Rezital, das nach Luciano Pavarotti (1994) an der Met gegeben wurde.

In der vergangenen Spielzeit ist Kaufmann u. a. an der Bayerischen Staatsoper (Peter Grimes und La Fanciulla del West), der Wiener Staatsoper (Andrea Chenier und Aida) der Oper Zürich (Tosca), der Mailänder Scala (Andrea Chenier), am Teatro San Carlo in Neapel (Die Walküre) und am Royal Opera House in London (Werther) aufgetreten. Außerdem gab er bei den Salzburger Osterfestspielen sein lang erwartetes Rollendebüt als Tannhäuser. Nach Konzerten zum Jahresausklang mit den Berliner Philharmonikern war Kaufmann in diversen Konzerten zu erleben, u. a. in Baden-Baden, München, Frankfurt, Hamburg und in der Berliner Waldbühne. Zu Beginn der neuen Spielzeit wird er mit Helmut Deutsch und Regisseur Claus Guth in der Park Avenue Armory in New York ein besonderes Projekt vorstellen: Doppelgänger, eine szenische Interpretation von Schuberts Schwanengesang

Kaufmann ist Exklusivkünstler bei Sony Music. Viele seiner CD und DVDs wurden mit internationalen Preisen wie dem Gramophone Award ausgezeichnet. Mehrmals wurde er zum „Sänger des Jahres“ gewählt, so von der Redaktion der Fachzeitschrift Opernwelt, der Klassik-Magazine Diapason und Musical America wie auch von den Jurys der International Opera Awards und des Opus Klassik (vormals Echo Klassik). 2013 wurde er zum Bayerischen Kammersänger ernannt, 2014 erhielt er den Bambi in der Kategorie Klassische Musik, 2015 den Premio Puccini, 2016 das Bundesverdienstkreuz, 2018 den Officier de l’ordre des Arts et des Lettres sowie den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst. 2022 wurde er zum Österreichischen Kammersänger ernannt.

Über C Major Entertainment GmbH

C Major Entertainment, gegründet vom Musikindustrie-Manager Elmar Kruse im Jahr 2006, ist ein international agierendes Vertriebs- und Produktionsunternehmen für exklusive und hochwertige Musikprogramme. Das Repertoire reicht von Ballett, Oper, Konzerten und Dokumentationen bis hin zu Rock/Pop & Heavy Metal – und das in höchster Qualität.

C Major Entertainment vertreibt die Kataloge von mehr als 40 audiovisuellen Produzenten. Zu diesen Partnern gehören UNITEL, Sony Music, Universal/Deutsche Grammophon/Decca, Sounding Images, PBS, Bernhard Fleischer Moving Images, ACCENTUS Music, Arthaus Musik, das Royal Concertgebouw Orchester und das Pop Festival BALOISE SESSION in Basel. C Major Entertainment vertreibt legendäre Aufführungen von Ikonen wie Herbert von Karajan, Leonard Bernstein und Luciano Pavarotti sowie zeitgenössische Stars der klassischen Musik wie Anna Netrebko, Plácido Domingo, Jonas Kaufmann, Lang Lang, Reneé Fleming, Anne-Sophie Mutter, Cecilia Bartoli, Daniel Barenboim, Zubin Mehta und Andris Nelsons – Konzerte, Opern, Ballette und Festivals aus renommierten Häusern weltweit!

Ebenfalls vermarktet C Major Rock- und Popkonzerte mit Künstlern wie Depeche Mode, John Legend, Alicia Keys, Nelly Furtado, Ms. Lauryn Hill, Gregory Porter, Bryan Ferry, Grace Jones, James Blunt, Scorpions, Judas Priest, 2Cellos, Kraftwerk und Sting.

Der komplette Katalog umfasst mehr als 3.600 Programmstunden an Musik und Kunst in Film- und TV-Formaten.

Über Sony Classical

1988 übernahm die Sony Corporation (Japan) die CBS Records Gruppe (USA) und gründete zwei Jahre später Sony Classical als Nachfolger der altehrwürdigen Labels Columbia und CBS Masterworks. Das Logo von Sony Classical in seiner heutigen Form stammt also aus dem Jahr 1990. Die Geschichte des Namens Columbia geht auf das Jahr 1887 zurück, als die Columbia Phonograph Company im District of Columbia gegründet wurde und mit der Veröffentlichung von Zylinderaufnahmen begann. Die erste Veröffentlichung auf Masterworks, dem neuen Klassik-Label von Columbia, erfolgte 1927: Brahms‘ erste Symphonie, dirigiert von Felix Weingartner. Die US-Abteilung des Unternehmens wurde 1938 von Columbia Broadcasting System (CBS) aufgekauft – die britische Tochtergesellschaft hatte sich bereits mit der Gramophone Company zur EMI zusammengeschlossen. Unter der Leitung des Aufnahmedirektors (und späteren Präsidenten) Goddard Lieberson wurde Columbia Records zum Branchenführer sowohl beim Katalog als auch in der Technologie, u. a. durch die Einführung der Langspielplatte mit 33 1/3 U/min im Jahr 1948. Im Laufe der Jahrzehnte arbeitete das Flaggschiff Columbia Masterworks – 1980 in CBS Masterworks umbenannt, als es sich vom Columbia-Label trennte – mit einer Reihe führender klassischer Musiker zusammen, darunter die Geiger Isaac Stern und Joseph Szigeti, die Cellisten Pablo Casals und Yo-Yo Ma; die Pianisten Glenn Gould, Rudolf Serkin, Vladimir Horowitz und Murray Perahia, der Gitarrist John Williams, die Dirigenten Dimitri Mitropoulos, Eugene Ormandy, Sir Thomas Beecham, Bruno Walter und George Szell sowie die Komponisten und Dirigenten Igor Strawinsky und Leonard Bernstein. Lieberson leistete auch Pionierarbeit bei der Aufnahme von Broadway-Musicals, und das Label Masterworks produzierte so erfolgreiche Originalaufnahmen wie Kiss Me, Kate (1948), South Pacific (1949), My Fair Lady (1956), West Side Story (1957) und The Sound of Music (1959).

Seit 1990, als es in Sony Classical umbenannt wurde, hat das Label seine Liste herausragender Künstler weiter ausgebaut und seine traditionsreiche Diskografie mit neuen Produktionen von Jonas Kaufmann, Leif Ove Andsnes, Joshua Bell, Khatia Buniatishvili, Alexis Ffrench, Martin Fröst, Leonidas Kavakos, Igor Levit, Yo-Yo Ma, Ivo Pogorelich und Pretty Yende erweitert sowie geschätzte Klassik- und Original-Cast-Aufnahmen aus dem wertvollen Vermächtnis von Columbia/CBS neu aufgelegt. Mit der Veröffentlichung von Oscar-prämierten Filmmusiken wie Titanic (1997), Shakespeare in Love (1998) und The Red Violin (1999) hat das Unternehmen seine Präsenz im Bereich der Filmmusik erweitert.

Über die Schülke Cinema Consult GmbH

Die Schülke Cinema Consult GmbH ist spezialisiert auf den Vertrieb von Event Cinema-Themen an Kinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ob Konzerte, Opern, Extremsport oder Musicals – immer geht es darum, den Erlebnisort Kino für Events jenseits des klassischen Kinofilms zu nutzen. Als Spezialist in diesem Bereich bietet das Unternehmen unterschiedlichste maßgeschneiderte Dienstleistungen in den Bereichen Beratung, Marketing/PR, Vertrieb und Verleih.

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