• BMW M Team WRT setzt Testarbeit mit dem BMW M Hybrid V8 für den FIA WEC-Einstieg in der Saison 2024 fort.
  • In Spa-Francorchamps testet BMW M Motorsport zudem den BMW M4 GT3 EVO, der ab der Saison 2025 das aktuelle Modell ablöst.
  • Acht BMW M Werksfahrer kommen bei den Tests zum Einsatz.

Die Vorbereitung des BMW M Hybrid V8 auf den Start in der FIA World Endurance Championship (FIA WEC) 2024 ging in dieser Woche mit drei Testtagen in Spa-Francorchamps (BEL) weiter. Das BMW M Team WRT gewann von Mittwoch bis Freitag auf seiner Heimstrecke weitere wichtige Erkenntnisse. Parallel testete BMW M Motorsport den BMW M4 GT3 EVO, das verbesserte Nachfolgemodell des aktuellen BMW M4 GT3. Die Ausbaustufe des Fahrzeugs geht ab der Saison 2025 ins Rennen.

Insgesamt acht BMW M Werksfahrer teilten sich die Testarbeit mit den beiden Fahrzeugen. Im BMW M Hybrid V8 kamen Robin Frijns (NED), Maxime Martin (BEL), René Rast (GER), Marco Wittmann (GER) und Nick Yelloly (GBR) zum Einsatz. Vor allem Yelloly als Stammfahrer, aber auch Wittmann als Starter in Daytona und Sebring (beide USA) brachten ihre Erfahrungen aus den Renneinsätzen des LMDh-Prototypen in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship 2023 ein. Im BMW M4 GT3 EVO teilten sich Augusto Farfus (BRA), Jens Klingmann (GER) und Bruno Spengler (CAN) die Testarbeit.

Das Programm des BMW M Teams WRT am carbon-schwarzen BMW M Hybrid V8 konzentrierte sich auf Optimierungen der Systeme und der Performance. Das belgische Team befindet sich wie die meisten Fahrer noch in der Phase des Kennenlernens und Verstehens des komplexen Fahrzeugs.

Der BMW M4 GT3 EVO startet bereits früh in seine Testphase. BMW M Motorsport nutzt den Rest der Saison 2023 und die komplette Saison 2024 für intensive Arbeit an Detailverbesserungen des aktuell bereits äußerst erfolgreichen BMW M4 GT3. Schwerpunkte liegen auf der Erweiterung von Fahrzeugfunktionalitäten, der noch höheren Zuverlässigkeit von Komponenten, einer weiteren Optimierung des Handlings durch die Teams sowie einer noch einmal verbesserten Fahrbarkeit.

Stimmen zum Test:

Andreas Roos (Leiter BMW M Motorsport): „Unsere Testarbeit mit dem BMW M Hybrid V8 für den WEC-Einstieg macht weiterhin sehr gute Fortschritte. Wir liegen voll im Plan. Uns kommt eindeutig zugute, dass wir das Fahrzeug parallel im Renneinsatz in der IMSA-Serie und hier in Europa im Testeinsatz haben. Von der doppelten Menge an Erfahrungen profitieren alle Seiten, das BMW M Team WRT ebenso wie das BMW M Team RLL und die BMW M Motorsport Ingenieure. Die Tatsache, dass wir hier in Spa-Francorchamps in Marco Wittmann und Nick Yelloly zwei Fahrer im LMDh-Testeinsatz hatten, die den BMW M Hybrid V8 aus ihren Renneinsätzen in Nordamerika bereits sehr gut kennen, unterstreicht diese wertvolle Synergie. Auch im GT3-Segment richten wir unseren Blick bereits nach vorn. Wir sind mit der EVO-Version des BMW M4 GT3 früh dran und nehmen uns ganz bewusst die Zeit, um unser bereits jetzt sehr erfolgreiches Modell für die Saison 2025 noch einmal zu verbessern. Das alles mit dem Ziel, noch möglichst viele Jahre Siege und Titel unserer Fahrer und Teams zu feiern – sowohl in der LMDh- als auch in der GT3-Kategorie.“

Vincent Vosse (Teamchef BMW M Team WRT): „Die drei Testtage sind sehr gut gelaufen. Wir haben erneut viel gelernt, was uns in der Vorbereitung auf die WEC-Saison 2024 weiter nach vorn bringt. Im Moment ist es einfach nur wichtig, so viele Kilometer wie möglich abzuspulen und unsere Hausaufgaben mit dem Fahrzeug, aber auch als Team zu machen. Das funktioniert gut.“

Robin Frijns (BMW M Werksfahrer): „Da ich erst seit kurzem Teil dieses großartigen Projekts bin, bin ich noch dabei, den BMW M Hybrid V8 in seiner ganzen Komplexität zu verstehen. Ich lerne mit jeder Runde dazu. Aber hier in Spa-Francorchamps ist es sehr gut gelaufen, und wir haben deutliche Fortschritte mit dem Auto gemacht. Ich freue mich schon auf die nächsten Tests.“

Bruno Spengler (BMW M Werksfahrer): „Ich freue mich sehr, von Anfang an in die Entwicklung des BMW M4 GT3 EVO eingebunden zu sein. Das habe ich schon zu DTM-Zeiten immer sehr genossen. Der EVO bieten in vielen Bereichen einen Fortschritt gegenüber dem aktuellen BMW M4 GT3. Fahrbarkeit ist ein wichtiges Thema, genauso wie die Haltbarkeit der Reifen über längere Distanzen. In diesem Punkt sehen wir auf jeden Fall Verbesserungen. Hier in Spa-Francorchamps sind wir den BMW M4 GT3 EVO zum ersten Mal im Nassen gefahren, und das Auto erweist sich als echter Allrounder.“

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