Mit 142,81 Metern Länge bleibt der bei German Naval Yards in Kiel gebaute Dreimast-Gigant „Sailing Yacht A“ weiter auf Position 1 im aktuellen Top 200-Ranking des SuperyachtMagazins BOOTE EXCLUSIV (ab 30. August im Handel). Die alle zwei Jahre veröffentlichte Rangliste verzeichnet zwölf Neuzugänge, davon einen ganz besonderen: Die 125 Meter lange „Koru“ des Amazon-Gründers Jeff Bezos belegt nicht nur den 2. Platz, sondern sichert sich gleichzeitig den Titel der größten je in den Niederlanden gebauten Privatyacht.Wer es dieses Jahr in die Top 200 schaffen wollte, musste mit einer Länge von 41 Metern „vorsegeln“.

Das letzte Top-200-Ranking der größten Segelyachten der Welt liegt zwei Jahre zurück. Der Markt segelnder Superlative ist generell weniger in Bewegung als der von großen Motoryachten, dennoch sind zwölf Neuzugänge zu verzeichnen, das sind vier Neueinstiege mehr als noch vor zwei Jahren. Fünf der Segel-Newcomer reservieren sich einen Platz unter den Top 100. Eine wirbelt gleich ganz vorne das Siegertreppchen durcheinander: „Koru“ hat sich mit 125 Metern zwischen „A“ und „Black Pearl“ geschoben. Die weiterhin auf der Pole-Position thronende „A“ (142,81 Meter und 12600 Gross Tons) verfügt über eine Unterwasser-Lounge im Kiel, vier Beiboote sowie ein Mini-UBoot. An die knapp 100 Meter in den Himmel ragenden Kohlefasermasten werden 4500 Quadratmeter Segel gesetzt, das entspricht mehr als der Hälfte eines Fußballplatzes. Platz 3 belegt in diesem Jahr die „Black Pearl“ (106 Meter), gefolgt von „Eos“ (92,92 Meter) auf Platz 4 und „Athena“ (90 Meter) auf Platz 5.

Um in dem neuen Top 200 Ranking aufgeführt zu werden, war eine Mindestlänge von 41 Metern Voraussetzung. Wer die Hit-Liste genauer betrachtet, erkennt schnell, dass allein 32 Segelyachten der italienischen Werft Perini Navi unter den Top 100 rangieren. Die längste ist nach wie vor „Maltese Falcon“ – mit 88 Metern auf Platz sechs. Die übrigen tummeln sich im Bereich der 50 bis 60 Meter, allen voran die berühmte 56-er Linie von Ron Holland.

Unter den Neuzugängen bis Platz 100 finden sich auch zwei Motorsegler aus Kroatien: „Clase Azul“ und „Anima Maris“ rangieren knapp jenseits der 48 Meter und verteilen sich auf die Plätze 95 und 98. Entwickelt und gebaut wurden sie mit dem Ziel, Chartergäste stilvoll durch die Adria zu bewegen.

Informationen über Länge, Werft, Designer und Segelfläche erstrecken sich über fast 30 Seiten Recherchearbeit in der neuen Ausgabe von BOOTE EXCLUSIV. Zudem gibt es in der Zeitschrift einen spannenden Ausblick auf das „Was bald kommt“. E-Antriebe und Solarpaneele, die leistungsstarke Batteriebänke speisen, sind bei segelnden Superyachten außerdem auf dem Vormarsch. Erfahrene Eigner bauen größer, junge Eigner steigen sogleich stattlich ein. Die Fortbewegung per Windkraft passt in die Zeit, Spezialwerften sind exzellent ausgelastet. Wie zahlreiche Werften berichten, steht Nachhaltigkeit immer häufiger ganz oben auf der Prioritätenliste der Eigner. „Und, wie könnte man energie- und ressourcenschonender reisen, als rein mit der Kraft des Windes? Es hat also seinen guten Grund, warum die Nachfrage nach segelnden Großformaten im Laufe der letzten Jahre zugenommen hat“, bestätigt BOOTE EXCLUSIVChefredakteur und Megayacht-Experte Martin Hager.

Die vielfältige Welt der größten Segelyachten wi rd in der neuen Ausgabe von BOOTE EXCLUSIV 5/2023 (ab 30. August für 12,90 Euro im Handel) ausführlich beleuchtet.

Weitere Informationen liefert auch die Homepage www.boote-exclusiv.com.

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