Die Olympischen und Paralympischen Spiele sind das größte und bedeutsamste Sportereignis weltweit. Für zahlreiche Athlet*innen stellen sie den Höhepunkt ihrer Sportkarriere dar. Die harte Arbeit und die Vorbereitungen auf eine Teilnahme an den Spielen sind immens. Der Talk verspricht eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und der Zukunft des deutschen Leistungssports.

Sind die Olympischen und Paralympischen Spiele nach wie vor das höchste Ziel im Leistungssport? Warum und wie profitiert der Leistungssport von „Heimspielen”? Wie steht es um die Trainingsmöglichkeiten der Athlet*innen? Wie geht es dem Nachwuchs im deutschen Spitzensport?  

Diese und weitere Fragen werden wir mit den Gästen unseres zweiten Panels erörtern. Der Talk bringt fünf Expert*innen aus Sportdeutschland zusammen, die ihre Erfahrungen teilen und aus verschiedenen Perspektiven auf den deutschen Sport blicken:

  • Josef Buchner, Sportdirektor Skisprung / Nordische Kombination, ist überzeugt: „Ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige und erfolgreiche Leistungsstruktur waren nationale und internationale Großevents in Deutschland wie Weltmeisterschaften und die Vierschanzentournee.“
  • Emma Malewksi, Leistungsturnerin und Europameisterin Schwebebalken 2022, gibt ihre Erfahrungen als Sportlerin weiter: „Im Leistungssport gibt es viele Höhen und Tiefen. Ich zeige meiner Community auch die Schattenseiten, diese Transparenz ist mir wichtig.“
  • Marion Peters, Bundestrainerin Para-Leichtathletik, wird aus Trainer*innen-Sicht aufzeigen: „Der Leistungssport ist ein immerwährender Lernprozess für diesen einen Moment, für den du trainiert hast. Diesen Moment zu erleben, ist unglaublich schön. Es ist ein Sieg über dich selbst, deine Grenzen, Zweifel und Ängste.“
  • Ronald Rauhe, Kanu Doppel-Olympiasieger, lenkt den Blick auf den gesellschaftlichen Beitrag des Sports: „Der Leistungssport vermittelt Werte die unsere Gesellschaft dringend braucht: Gesundheit, Disziplin und Zielstrebigkeit. Leistungssportler haben die Kraft Vorbilder für ganze Genrationen zu sein.“
  • Miriam Welte, Vize-Präsidentin des DOSB, sagt: „Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland können eine Welle der Begeisterung für den Sport auslösen und somit die Basis für eine nachhaltige Entwicklung des Leistungs- aber auch des Breitensports legen.“

Die Sportjournalistin Anke Feller führt die unterschiedlichen Standpunkte und Ansichten der Expert*innen zusammen und wird eine lebhafte Diskussion über die Zukunft von Sportdeutschland und die Bedeutung Olympischer und Paralympischer Spiele im eigenen Land anregen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deutscher Olympischer Sportbund
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 670-00
Telefax: +49 (69) 6749-06
http://www.dosb.de

Ansprechpartner:
Hannah Krapf
Kommunikationsmanagerin Stabsstelle Olympiabewerbung
E-Mail: hkrapf@dosb.de
Niklas Pinsker
Kommunikationsmanager Stabsstelle Olympiabewerbung
E-Mail: pinsker@dosb.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel