Das Wohnungsunternehmen Joseph-Stiftung und der eMobility-Spezialist reev elektrifizieren zusammen Wohnraum der Joseph-Stiftung. Diese setzt sich seit 75 Jahren für den Ausbau einer angemessenen und sozial vertretbaren Wohnungsversorgung ein. Als eMobility-Partner konnte reev das Wohnungsunternehmen bereits bei der Umsetzung von 44 Ladepunkten in verschiedenen Liegenschaften der Joseph-Stiftung unterstützen. Weitere ungefähr 50 Ladepunkte befinden sich in der Planung. Die Installation der Ladepunkte übernimmt das Wohnungsunternehmen selbst. Für die Steuerung, Verwaltung der Ladeinfrastruktur und für die Abrechnung der Ladevorgänge wird das reev Dashboard genutzt. 

Dadurch erhalten sukzessive immer mehr MieterInnen in Nordbayern Zugang zur Elektromobilität. Auch die rund 180 Mitarbeitenden des Unternehmens profitieren von der Zusammenarbeit, denn künftig können e-Autos an den Geschäftsstellen der Joseph-Stiftung und der FIDENTIA unkompliziert geladen werden. An einigen Standorten geht das bereits. Sowohl FIDENTIA, die als hauseigene Servicegesellschaft den Betrieb der Stellplätze an den Mietobjekten des Wohnungsunternehmen verwaltet, als auch die Joseph-Stiftung selbst nutzen das reev Dashboard für die intelligente Steuerung und Verwaltung der Ladeinfrastruktur ihrer Liegenschaften und Geschäftsstellen.

Die Partnerschaft mit der Joseph-Stiftung ist für uns eine sehr besondere, da wir gesellschaftliche Verantwortung mit dem gezielten Ausbau von E-Mobilität verknüpfen. Bezahlbares Wohnen und der Aufbau von Ladeinfrastruktur schließen sich nicht aus – das zeigt diese Kooperation eindeutig. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit und die gemeinsamen Projekte“, sagt Eduard Schlutius, CEO von reev. 

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur kommt dabei nicht nur MieterInnen und Mitarbeitenden der Joseph-Stiftung zugute: Dank der individuellen Definition der Ladetarife und des automatisierten Abrechnungsprozesses der Ladelösung von reev lässt sich der Umfang an NutzerInnen unkompliziert auf weitere Zielgruppen erweitern, sodass über das reev Dashboard auch öffentliches Laden realisiert werden kann. Damit fördert die Zusammenarbeit mit der Joseph-Stiftung mittel- und langfristig auch die Weiterentwicklung der nordbayerischen Infrastruktur.

Seit 75 Jahren setzen wir uns für bezahlbaren und in vielfältigen Aspekten nachhaltigen Wohnraum für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen ein. Unser Ziel ist es im Jahr 2045 klimaneutral zu sein. Hierzu gehört für uns auch der Ausbau einer klimafreundlicheren Ladeinfrastruktur an unseren Wohnobjekten und Geschäftsstellen. Mit reev haben wir dafür den passenden Partner gefunden, der uns maximale Flexibilität gewährleistet und es uns ermöglicht, unseren Eigenbestand – rund 5500 Wohneinheiten – nach und nach fit für die Zukunft zu machen“, so Andreas F. Heipp, Vorstandssprecher der Joseph-Stiftung.

Über reev

reev ist Experte für intelligente Ladelösungen. Das Unternehmen mit Sitz in München stellt mit seiner cloudbasierten Software eine einfache, transparente und vollautomatisierte Plattform für die Verwaltung, Steuerung und Abrechnung von Ladeinfrastruktur bereit. Damit bietet das Unternehmen eine zukunftsfähige, einzigartige Softwarelösung für verschiedenste Anforderungen an. Die Mission von reev ist es, jedem die Möglichkeit zu geben, die Zukunft der Elektromobilität selbst zu gestalten, aktiv zum Mobilitätswandel beizutragen und Betreiber der eigenen Ladeinfrastruktur zu werden. Die intelligente reev Ladeplattform wurde deswegen speziell für die Bedürfnisse von komplexen Fuhrparksituationen, wie Unternehmen, Wohn- und Gewerbeimmobilien und Parkhäuser, konzipiert.

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