Überschattet wurde das 1. Quartal allerdings von einem tragischen Arbeitsunfall, der sich am 23. Februar während der Nachtschicht im Bereich der ‚Quartz Reef‘-Zone ereignete und bei dem ein Arbeiter zu Tode kam. Caledonias CEO Steve Curtis sprach daher noch einmal sein Bedauern aus und betonte, dass sich sein Unternehmen – https://www.youtube.com/watch?v=ozH0QqvFbJQ&t=4s – im vollem Umfang der Sicherheit aller seiner Mitarbeiter verpflichtet fühle und er sich gemeinsam mit seinen Managementkollegen weiter für eine sichere Goldproduktion einsetzen werde.
Des Weiteren wies er darauf hin, dass die Arbeiten am neuen Zentralschacht noch immer plan- und budgetgemäß verliefen und man dort inzwischen eine Tiefe von 990 m erreicht habe. „Wir freuen uns darauf, im Jahr 2020 mit der Produktion aus dem Zentralschacht beginnen zu können, womit sich der Wachstumsplan des Unternehmens zur Erreichung von 80.000 Unzen bis 2021 erfüllen sollte“, so Curtis.
Seine Finanzergebnisse für das 1. Quartal will Caledonia am oder um den 14. Mai 2018 präsentieren.
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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