Die Diskussionen um das „Gebäudeenergiegesetz“ werden jetzt durch Fakten über die Biogas-Produktion bereichert. In der neuen Ausgabe vom i.m.a-Lehrermagazin „lebens.mittel.punkt“ ist die künftige Energiesicherung durch nachwachsende Rohstoffe das zentrale Thema. Im Fokus stehen dabei die knapp 10.000 Biogasanlagen in Deutschland, die bereits zwölf Prozent des Stromes und zehn Prozent der Wärme regenerativ erzeugen. Die meisten dieser Anlagen werden in der Landwirtschaft betrieben, die damit ein Rückgrat der angestrebten „Energiewende“ ist.

Das i.m.a-Lehrermagazin, der „lebens.mittel.punkt“, behandelt mit seiner Titelgeschichte „Die Energie der Substrate“ die Herausforderungen der Umstellung von fossilen auf nachwachsende Rohstoffe in der Energieproduktion. In dem Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe wird Grundlagenwissen über Biomasse und die Biogastechnologie sowie der Funktionsweise einer Biogasanlage vermittelt. Neben dem Vergleich von Energiepflanzen wird auch die Bedeutung von Wirtschaftsdüngern, also Gülle, Jauche bzw. Mist, für die Biogasproduktion behandelt und darüber informiert, welche Bedeutung die Tierhaltung für diese Form der Energiegewinnung hat. Eine Übersicht zu den aktuellen Energieträgern für die Stromerzeugung in Deutschland rundet das komplexe Thema ab, das sich damit auch außerhalb des Schulunterrichts als Lektüre für weiteste Kreise in unserer Gesellschaft anbietet.

Verbraucherbildung für Grund- und Oberschüler

Auch die weiteren Themen im „lebens.mittel.punkt“ dienen der Verbraucherbildung: Grundschüler werden über die „Vielfalt im Getränkeregal“ informiert und worin sich Fruchtsaft, Fruchtnektar und Fruchtsaftgetränke unterscheiden. Die Honigbiene fasziniert diesmal weniger als Honig-Produzent, denn durch ihren hochangepassten Körperbau und ihre Lebenswelt, in die ein Unterrichtsbaustein für die Primarstufe Einblicke vermittelt. Für die Sekundarstufe gibt es schließlich noch Informationen über Mineralstoffe, die für viele lebenswichtige Funktionen unseres Körpers unverzichtbar sind.

Diese Themenvielfalt wird ergänzt durch Empfehlungen zur außerschulischen Bildungsarbeit auf Bauernhöfen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Der beliebte Farm- und Food-Wiki, zahlreiche Tipps und Empfehlungen für Schulbücher ergänzen die breite Themenpalette in der neuen Ausgabe vom „lebens.mittel.punkt“.

Die Zeitschrift können Lehrkräfte kostenlos abonnieren (www.ima-lehrermagazin.de). Als Online-Version steht sie außerdem kostenlos zum Lesen und Herunterladen im i.m.a-Webshop zur Verfügung (www.ima-shop.de).

Über den i.m.a – information.medien.agrar e.V.

Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.

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