In seiner heutigen Sitzung hat der Berliner Senat Cansel Kiziltepe, Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung des Landes Berlin, in das Amt der Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) berufen. Berlins Sozialsenatorin übernimmt die Verantwortung für das 1893 gegründete Institut von Vorgänger:innen wie Jeanette Schwerin, Siddy Wronsky, Prof. Dr. Ernst Reuter und ihrer unmittelbaren Amtsvorgängerin Prof. Ingrid Stahmer.

„Ich übernehme dieses Ehrenamt in Deutschlands renommierter Dokumentations- und Auskunftsstelle für die Soziale Arbeit und das Spendenwesen sehr gern und freue mich auf die Zusammenarbeit in unserem Vorstand, mit dem Beirat und dem ganzen hauptamtlichen Team des DZI“, sagt Cansel Kiziltepe.

Die DZI Spendenberatung ist praktischer Verbraucherschutz für Spendende. Sie ist die anerkannte Prüfinstanz, die unabhängig und kompetent das Geschäftsgebaren von Hilfsorganisationen bewertet und das renommierte DZI Spenden-Siegel vergibt. Durch seine Empfehlungen gibt das DZI den Spendenden und der Öffentlichkeit Sicherheit, mit seiner Kritik warnt es vor Missständen. Die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit erschließt das DZI durch seine Bibliothek, durch die von über 200 Hochschulen abonnierte Literaturdatenbank DZI SoLit und die Fachzeitschrift Soziale Arbeit. Die Informationsangebote des DZI sind in der Wissenschaft, Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik hoch angesehene Informationsquellen, die wesentlich zu einer qualitativ hochwertigen Ausbildung, Forschung und Berufspraxis in den sozialen Berufsfeldern beitragen.

Als Stiftung bürgerlichen Rechts wird das DZI getragen vom Senat von Berlin, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Deutschen Industrie- und Handelskammer, dem Deutschen Städtetag und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. Den Vorstandsvorsitz hat satzungsgemäß stets das vom Senat von Berlin berufene Vorstandsmitglied inne.

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