Ablauf des Ersatzverkehrs mit Bussen zwischen „Schwarzer Bär“ und „Empelde“

Durch die Streckensperrung fahren die Stadtbahnen der Linie 9 im genannten Zeitraum lediglich zwischen dem Endpunkt „Fasanenkrug“ und der Haltestelle „Schwarzer Bär“. Der Umstieg zwischen den Stadtbahnen und den Ersatzbussen erfolgt an der Haltestelle „Schwarzer Bär“. Im weiteren Streckenverlauf bedienen die Busse zwischen „Schwarzer Bär“ und „Am Lindener Hafen“ alle Haltestellen in unmittelbarer Nähe zu den regulären Stadtbahnhaltestellen. Zwischen „Am Lindener Hafen“ und „Empelde“ müssen die Ersatzbusse wegen der Bauarbeiten eine Umleitung fahren.

Einige Haltestellen entfallen oder müssen verlegt werden:

Die Haltestelle „Bauweg“ entfällt. Als Alternative empfiehlt die ÜSTRA die Haltestelle „Am Lindener Hafen“ zu nutzen. Die Haltestelle „Körtingsdorfer Weg“ muss in Fahrtrichtung „Fasanenkrug“ auf die Davenstedter Straße, vor die Einmündung zum Bartweg, verlegt werden. Der Halt „Riechersstraße“ entfällt. Als Ersatz wird die Haltestelle „Am Soltekampe“ empfohlen. Der Fußweg zwischen den Halte-stellen beträgt circa 500 Meter. Die Haltestelle „Safariweg“ entfällt ebenfalls. Als Alternative wird der Ersatzhalt „Hermann-Ehlers-Allee/Windhukstraße“ bedient. Diese Haltestelle befindet sich in der Hermann-Ehlers-Allee an der Ecke zur Windhukstraße. Der Fußweg zwischen der regulären Haltestelle „Safariweg“ und dem Ersatzhalt beträgt circa 500 Meter. Die Ersatzbusse halten in „Empelde“ in der Wendeanlage im Bereich der regulären Abfahrtshaltestelle der Stadtbahn.

Da die Ersatzbusse nach einem gesonderten Baustellenfahrplan verkehren, bittet die ÜSTRA ihre Fahrgäste, mehr Zeit einzuplanen. Zudem wird empfohlen, sich vor Fahrtantritt auf uestra.de oder über die Fahrtauskunft in der GVH App über kurzfristige Verkehrseinschränkungen zu informieren.

Grund für den Ersatzverkehr sind Bauarbeiten im Verlauf der Badenstedter Straße. Zur Verlängerung der Hochbahnsteige an den Haltestellen „Bauweg“ und „Körtingsdorfer Weg“ werden Betonelemente eingesetzt. Um die Einschränkungen möglichst gering zu halten, wurden die Baumaßnahmen gebündelt. Die längeren Hochbahnsteige sind notwendig, damit in Zukunft Drei-Wagen-Züge auf dem Streckenabschnitt eingesetzt werden können.