In der kommenden Woche sorgen die 19. Wanner Mondnächte für zwei Tage Ausnahmezustand mitten im Herzen der Wanner Innenstadt. Als Headliner des kultigen Stadtfestes am Buschmannshof bringen die „GoGorillas“ am Freitag, 2. Juni, einen für die 90er typischen Mix aus Rock, Crossover und HipHop auf die Bühne. Bei den „Goodbeats“ aus Paderborn geht es am Samstag, 3. Juni, um pure, echte Livemusik, die sofort ins Blut geht und die Tanzbeine zum Schwingen bringt. Wie immer steigt das beliebte Stadtfest umsonst und draußen.

„Das bewährte System aus Essen, Trinken und Gesprächen mit Freunden bei guter Live-Musik liefern wir auch in diesem Jahr ab“, freut sich Holger Wennrich, Geschäftsführer des Stadtmarketings Herne. Dank gilt den Sponsoren sowie Förderern und Partnern, die über Sein und Nichtsein entscheiden: EVONIK, Herner Sparkasse, Stadtwerke Herne, Warsteiner sowie HCR und Entsorgung Herne. An zwei Tagen rocken wieder vier Live-Bands. „Bei klassischem Rock and Roll über Vintage Rock bis hin zu eingängigen Pop-Songs kommen Freunde von Gitarrenmusik in diesem Jahr wieder voll und ganz auf ihre Kosten“, ist sich Tina Dzierla, die zuständige Projektleiterin beim Stadtmarketing Herne, sicher. Die seit Jahren erprobte Mischung bleibt unangetastet: Angesagte Coverbands, darunter unverzichtbare lokale Größe, spielen bekannte Hits, die alle mitsingen können. „Zum Einstimmen und Üben haben wir auf dem Spotify-Kanal des Stadtmarketings eine Playlist mit den meistgespielten und kultigsten Titeln der Mondnächte zusammengestellt“, verrät Dzierla.

„Der Buschmannshof ist ein Ort, um den uns manche Städte beneiden, und muss auf jeden Fall noch stärker zu anderen Anlässen bespielt werden“, wünscht sich Holger Wennrich, der sich von der Umgestaltung des Rathauscarrées weitere Impulse erhofft. Veranstalter finden in Wanne sehr gute Voraussetzungen für neue Formate. Veranstaltungen wie die Wanner Mondnächte seien wichtig für die Gastronomen am Buschmannshof und die Wanner Innenstadt.

Freitag, 2. Juni, 21 Uhr: GoGorillas

Die GoGorillas aus Hannover konnten mit ihrer kraftvollen Mischung aus Rock, Crossover und HipHop auf bereits bei den Wanner Mondnächten im Jahr 2017 voll und ganz überzeugen. Ihr Motto: „Smells like the 90s“ verheißt Stücke von Bands wie Green Day, The Offspring, Nirvana, Red Hot Chili Peppers, Limp Bizkit, Rage against the Machine und vielen mehr.

Den Anfang machen am Freitag ab 18.30 Uhr Brandschaden. Das Septett aus Wanne-Eickel steht für ehrlichen handgemachten Coverrock aus den vergangenen fünf Jahrzehnten.

Samstag, 3. Juni, 15 bis 18 Uhr: Spiel- und Mitmachangebote für Kinder

Dank des Fachbereichs Kinder-Jugend-Familie der Stadt Herne wird der Nachmittag rund um das Boulefeld kreativ, erfinderisch und auch sehr lecker. „Bei den Mitmachangeboten ist wieder für alle Altersklassen etwas passendes mit dabei“, kündigt Projektleiterin Tina Dzierla an. Neben dem beliebten Stockbrotbacken am Feuer warten Großspiele, Bauklötze, Malstaffeleien und andere Kreativangebote darauf, ausprobiert zu werden.

Samstag, 3. Juni, 21 Uhr: Goodbeats

Die Goodbeats aus Paderborn feiern am Samstag ihre Premiere bei den Wanner Mondnächten. Jung, frisch und stylisch klingen ihre musikalischen Interpretationen: Rock & Pop aus den aktuellen Charts, Eurodance Hits aus den 90ern, Funk- und Soulklassiker aus den 70ern, Latin Hits und Rock ’n’ Roll-Klassiker aus den 50ern werden in reiner Rockbandbesetzung präsentiert: Zwei Gitarren, Bass, Drums sowie Gesang auf Englisch, Deutsch und Spanisch reichen den vier Goodbeats aus, um zu glänzen.

Mit Los Gerlachos stehen am Freitag ab 18.30 Uhr Lokalmatadore mit Kultstatus auf der Bühne. Die Brüder Dirk und Jörg Gerlach heizen ihrem Publikum ab 18:30 Uhr für zwei Stunden ordentlich ein. Ihr Motto: „Nix is schöner als wie live“.

Wenn die 19. Wanner Mondnächte nach den Live-Konzerten ausklingen, bleibt den Gästen an beiden Tagen noch genügend Zeit für eine letzte Currywurst oder ein Getränk. Die Imbissbuden und Ausschankbetriebe schließen erst um Mitternacht.

Feuerwerk

„Für ein Feuerwerk hat unser Budget in diesem Jahr leider nicht gereicht“, erläutert Holger Wennrich die Änderung im Programm. „Feuerwerke sind einfach unfassbar teuer geworden. In China wurden zuletzt viele Betriebe geschlossen, was die Preise zusätzlich steigen ließ.“ Hinzu komme, dass die Bäume am Buschmannshof mittlerweile so hoch gewachsen sind, dass ein Höhenfeuerwerk der Klasse 2 durch das Blätterdach zunehmend schlechter zu sehen war.

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