Der World Beer Cup, der 2023 in Nashville, Tennessee (USA), verliehen wurde, ist sozusagen der Gipfel der Bierwettbewerbe. Nachdem das Hefeweißbier Dunkel im vergangenen Jahr Gold mit nach Hause bringen durfte, war in diesem Jahr der Weizenbock Vitus dran. In der Kategorie South German-Style Weizenbock gab es die Silbermedaille. Weihenstephans US Country Manager Tim Lynch ist begeistert.

Die Craft Brewers Conference & BrewExpo America zieht Brauerinnen und Brauer aus aller Welt an. Nicht nur aufgrund der vielfältigen Kontakte, die sich dort knüpfen lassen, sondern auch wegen der Preisverleihung des World Beer Cups. Tim Lynch, Weihenstephans US Country Manager, war dabei und brachte die Silber-Auszeichnung nach Hause, geschlagen nur von einem Weizenbock aus den Staaten. Für Lynch war es der Höhepunkt der letzten Woche: Zusammen mit ausgewählten amerikanischen Partnern besuchte er die Brauerei in Freising, um dann – pünktlich zum World Beer Cup – wieder zurück zu fliegen und die Silbermedaille in Nashville entgegenzunehmen: „Unser Weizenbock Vitus ist ein ganz besonderes Bier. Die Fruchtigkeit, die hohe Drinkability trotz 7,7 Prozent Alkohol – ein absolut verdienter Medaillen-Gewinner.“

Prof. Dr. Josef Schrädler, Direktor der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan, stimmte in die Lobeshymnen mit ein: „Eine Auszeichnung für eines unserer Biere ist immer auch eine Auszeichnung für die gesamte Brauerei. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat einen Anteil am weltweiten Erfolg unserer Biere.“ Besonders freut Prof. Dr. Schrädler, dass in diesem Jahr wieder der Weizenbock gewürdigt wurde: „Der Vitus ist unser Garant für Edelmetall – er wurde nicht umsonst vor einigen Jahren schon als weltbestes Bier ausgezeichnet.“

Der World Beer Cup ist als „Olympia des Bieres“ bekannt, würdigt herausragende Braukunst in 111 Kategorien und findet mittlerweile jedes Jahr statt.

Wer mehr über den Silber-Gewinner, den Weizenbock Vitus, erfahren will, wird auf der Website www.weihenstephaner.de fündig. Viele weitere Infos und spannende Geschichten gibt es auch im Weihenstephaner Podcast "1000 Jahre Bier“.

Über Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, im Jahre 1040 als Klosterbrauerei der Benediktinermönche gegründet, ist heute ein Staatsbetrieb, der nach privatwirtschaftlichen Maßstäben geführt wird. Hinter den geschichtsträchtigen Gemäuern der Brauerei verbirgt sich modernste Technik, die auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in der Getränketechnologie zurückgreift. Zusammen mit der fast 1000-jährigen Erfahrung und den traditionellen Brauverfahren entstehen so Premiumbiere höchster Qualität, die jedes Jahr auf den internationalen Bierwettbewerben mit den begehrtesten Auszeichnungen geehrt werden.

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