Dass der Betrieb für einige Monate parallel in der Innenstadt und in Lobeda lief, lag an den Großgeräten der Strahlentherapie, deren Umzug durch das Ab- und Einschalten längerfristig vorbereitet werden musste. Am 8. Mai wird dann der reguläre Betrieb der Klinik in Lobeda aufgenommen, die auf Station A540 in A5 zu finden sein wird. „Unsere stationären Patienten erwarten helle, modern gestaltete sowie großzügig bemessene Räumlichkeiten. Eine würdevolle psychoonkologische Betreuung wird durch ein separates Gesprächszimmer in unmittelbarer Nähe zur Station erleichtert“, so Privatdozent Dr. Klaus Pietschmann, der weitere Vorteile durch den Standortwechsel sieht. „Die räumliche Nähe zu anderen Kliniken und die direkte Anbindung an die Infrastruktur des Hauptstandortes des UKJ wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen nachhaltig begünstigen und stärken. Hiervon werden insbesondere Patienten mit komplexen Krankheitsbildern, hochpalliative Patienten oder auch Patienten mit Herzschrittmachern profitieren.“
Mit dem Umzug der Klink für Strahlentherapie und Radioonkologie sind nun alle somatischen Kliniken am Standort in Lobeda vereint.
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