Mit der hohen Schutzart IP65/67 und einem vollvergossenen Zinkdruckgussgehäuse sind die I/O-Module für den direkten Einsatz in einer Maschine unter rauen Umgebungsbedingungen konzipiert. Das Startportfolio umfasst digitale Ein-/Ausgabegeräte und IO-Link Master als ProfinetDevice. Alle Geräte verfügen über L-kodierte M12-Steckverbinder zur Spannungsversorgung mit 2 x 16 A. Darüber hinaus ergänzen eine neue IO-Link-I/O-Box mit jeweils acht digitalen Ein- und Ausgängen sowie eine neue IO-Link-I/O-Box mit vier analogen Eingängen für Temperatursensoren das Startportfolio. Sämtliche Module der neuen Generation ermöglichen eine flexible Feldverdrahtung mit bewährten M12-Schraubsteckverbindern oder der neuen M12-Push-Pull-Schnellanschlusstechnik.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 22.000 Mitarbeitende und hat in 2022 einem Umsatz von 3,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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